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Ein Baby nach dem 35. Lebensjahr zu bekommen, ist heutzutage keine Überraschung mehr. Moderne Frauen bringen jedoch auch im Alter von 40-50 Jahren noch erfolgreich Kinder zur Welt! Natürlich lässt sich das Ticken der biologischen Uhr nicht rückgängig machen. 

Sowohl die Wunscheltern als auch die Frau, die eine Leihmutter werden soll, sind vor dem ersten Treffen immer besorgt. In gewisser Weise ist es so etwas wie ein erstes Date. In jedem Fall wird die erste persönliche Mitteilung unweigerlich viele Emotionen auslösen. Die Hauptsache ist, dass beide Seiten perfekt aufeinander abgestimmt sind, um eine gemeinsame Reise von 9 Monaten anzutreten. 

Da sich immer mehr Menschen der Leihmutter zuwenden, wächst auch das Verständnis für diesen Prozess in der Gesellschaft. Soziale Netzwerke, Massenmedien und andere Informationsquellen verbreiten jedoch nicht immer korrekte Informationen, geben oft eine falsche Einschätzung dessen, was geschieht. Aus diesem Grund gibt es viele Missverständnisse und Mythen darüber, was diese Methode der IVF sowohl für die Wunscheltern als auch für die Leihmutter bedeutet. 

Gewöhnliche Menschen, wie auch mutmaßliche Eltern, fragen sich beim Versuch, einen solch selbstlosen Akt zu verstehen, oft über die Bildung der Leihmutterschaft an der Frucht im Unterleib nach. Wie ist es möglich, ein Kind wegzugeben, das man 9 Monate lang in sich trägt? Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der Tatsache, dass es zunächst nicht ihr Kind ist, sondern nur verantwortungsvolle Arbeit.

Heute ist Leihmutterschaft ziemlich gefragt, deshalb haben viele Kliniken diese reproduktive Technik auf die Liste von seinen Angeboten gesetzt. Demgemäß haben Ehepaare eine Möglichkeit zwischen Reihe von der Leihmutterschaftskliniken auszuwählen.