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Die Leihmutterschaft ist in Spanien gesetzlich verboten. Die fruchtlosen Paare dürfen zu dieser Dienstleistung in ihrem Land offiziell nicht greifen. Es ist ihnen auch verboten, Dienste der Leihmütter in anderen Staaten zu benutzen, obwohl so was bis zum Jahre 2014 praktiziert wurde.
Spanien zieht jährlich Hunderte von Tausenden Reproduktivtouristen aus der ganzen Welt. Und das wird durch eine Menge von Ursachen erklärt: die Gesetzgebung Spaniens ist wohlwollend den Eizellenspenderinnen und den IVFs entgegen; dank der Spendeanonymität kommen die Frauen den kinderlosen Paaren, die Eltern sich werden zu wünschen, mit größerer Lust zur Hilfe. Dabei wird das Recht auf reproduktiven Dienstleistungen sowohl den heterosexuellen, als auch den homosexuellen Paaren gleichermaßen gewährt. Das Niveau der reproduktiven Medizin nähert sich dem Weltführer — die USA, — die Preise für Medizindienste sind allerdings wesentlich geringer.
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