Heute hilft die Eizellspende vielen Frauen in der Welt Mutter zu werden. Aber in Wirklichkeit kam die Eizellspende einiger Zeit vor und es war ein Durchbruch in reproduktiven Technologien!
Erstes Kind durch Eizellspende wurde 1983 in Australien geboren. Etwa zur selben Zeit (3 Februar 1984) wurde in USA auch ein Kind durch Eizellspende geboren.
Es war ganz besonderes Ereignis, weil die neue Technologie die Geburt des Kindes bei solchen Familien verwirklicht hat, wo früher es wegen der weibliche Unfruchtbarkeit oder des erhöhten Risikos die vererbten Krankheiten weiterzugeben, nicht möglich war. Die Eizellspende gab vielen Frauen die Hoffnung Mutter zu werden!
Noch eine von der neuesten reproduktiven Dienstleistungen, die oft zusammen mit der Eizellspende angewendet wird und, die allen hilft, wer Eltern zu werden will, ist die Leihmutterschaft. In diesem Fall wird ein Embryo, der im Reagenzglas geschafft wurde, in die Gebärmutterhöhle der Leihmutter übertragen, d.h. in die Gebärmutterhöhle der Frau, die sich verpflichtet, das Kind auszutragen und zur Welt zu bringen, und weiter an die Familie, für die sie die Austragung erfüllt wurde, zu geben.
Frauen, die bereit sind, eigene Eizelle zu geben oder das Kind für ein anderes Ehepaar auszutragen, machen etwas sehr wichtiges und hochherziges – sie leisten unschätzbare Hilfe für Ehepaare, die von Familienergänzung träumen!
Aber die Einführung neuersten reproduktiven Technologien wird nicht immer gleich schnell und glatt durchgeführt. Es gibt doch noch ein Vorverständnis gegen solche Methoden, was zu bestimmten Schwierigkeiten führt. Deshalb ist die Eizellspende in vielen Länder verboten oder wird mit großen Begrenzungen angewendet.
Heute ist die Eizellspende in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien gesetzlich verboten. In vielen anderen Länder können die Eizellspenderinen ganz legal ihr eigenes genetisches Material an die Familien für IVF weitergeben, aber es gibt doch in vielen Länder verschiedene rechtliche Feinheiten bei der Anwendung der Eizellspende. So, Eltern in der Niederlanden und Australia sollen die Information über die Eizellspenderin bereitstellen, sobald das Kind darauf fragt. Und in Groß Britannien, z.B. wird die Eizellspende ganz anspruchslos bezahlt. Diese Feinheiten führen dazu, dass es auch für solchen Ehepaare, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen, genug schwierig ist, und sie müssen dann viele Jahren in Warteschlange anstehen.
Trotzdem gibt es Länder, wo ein förderliches Umfeld für die Anwendung einer Eizellspende als eine reproduktive Technologie geschafft wurde. Zum Beispiel, in Vereinigten Staaten funktioniert diese Technologie aber sehr aktiv. Heute wurde die Eizellespende bei ca. 18% Kindern der Vereinigten Staaten angewendet, die durch IVF geboren sind.
Die Eizellspende in der Ukraine ist als Behandlungsmethode der Unfruchtbarkeit offiziell anerkannt und für ihre Anwendung wurden die optimalen Bedingungen geschafft.