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Wenn ein Paar vor einer Fehlgeburt steht, aber die Hoffnung, Eltern zu werden, nicht verliert, — geht es einen richtigen Weg. Heutzutage wird dieses Problem durch Dienste einer Leihmutter leicht gelöst. Doch die Auswahl der Kandidatin für diese Rolle ist eine schwierige Aufgabe. Die Kosten für Leihmutterschaftsdienste können sehr hoch sein. Sie müssen die IVF-Prozedur extra bezahlen (nicht immer wird das Ergebnis bei dem ersten Versuch erreicht), der Leihmutter sogar bei der abgebrochener Schwangerschaft zahlen. Schwangerschaft, Entbindung, ärztliche Untersuchung, Unterbringung und Verpflegung, Ihre und Ihrer Leihmutter sind zusätzliche Rechnungen, die ebenfalls monatelang bezahlt werden müssen. Und das alles ohne Ergebnisgarantie. Es besteht die Gefahr, hunderttausend Dollar auszugeben und mit leeren Händen zu bleiben.

Die Ehepaare, die mit der Kindergeburt Probleme haben, versuchen, zugängliche Leihmutter-Dienste zu erlernen. Das Austragen seines Kindes einer unbekannten Frau anzuvertrauen — ist ein riskanter Schritt. Es entsteht eine Menge von Fragen: „Was wird, wenn die IVF fehlschlägt oder die Schwangerschaft abbricht?“, „Wie kann man sicher sein, dass die Schwangerschaft günstig verläuft und die Leihmutter ein gesundes Leben führt und die ärztliche Verordnung einhält?“ und andere Fragen. Auf dem Hintergrund der Berichte über Betrügerei vonseiten der Leihmütter, über vieljährige gerichtliche Rechtsstreite um das Vormundschaftsrecht über sein eigenes Kind werden Angst und Unsicherheit immer stärker.

Die private Leihmutterschaft kann für die Paare attraktiv sein, die mit der Kindergeburt Probleme erleiden. Hier sind einige typische Situationen, in denen diese Dienstleistung gefragt wird:

Die Mehrheit der Religionen tadelt reproduktive Praktiken als verletzende das Gewerbe Gottes. Aber das negative Verhalten zur Behandlung der Fruchtlosigkeit hat abgenommen, die Leihmutterschaft wird hingegen als Heranziehen einer dritten Person ans Gewerbe Gottes nach wie vor kategorisch missbilligt.

Warum haben wir dieses Projekt ausgewählt, und wie kann man sich daran beteiligen

Das soziale Projekt, das über das Problem der Verminderung der Geburtenrate.

Der Wunsch, Mutter zu werden, ist der Frau nicht fremd, wenn auch ihr Leben der Erstürmung der Karrierenlaufbahn gewidmet ist. Dabei ist es nicht leicht, sich für den Schwangerschaftsurlaub in beliebiger Etappe zu entscheiden: am Anfang ist man davon sicher, dass ein Kind und die Karrierenerstürmung wenig vereinbar seien, im leitenden Dienst erscheint hingegen die Angst, die Kontrolle zu verlieren und die Erwartungen scheitern zu lassen. In der Suche nach Varianten, das Problem zu lösen, fällt der Gedanke ein, sich zu Dienstleistungen einer Leihmutter anzuwenden. Von den Ängsten, Umständen und Wegen zu dieser Entscheidung handelt es sich in diesem Artikel.

Das KiWu zentrum des Professors Feskov A.M hat binnen 15 Jahre den Traum von einem glücklichen Elternschaft der Tausende Paare aus ganz Europa, den USA und Asien verwirklicht. Unsere Kliniken arbeiten mit Staatsbürgern der Länder, wo die Leihmutterschaft gesetzlich verboten ist. Wir meinen, dass eine mangelhafte Gesetzgebung kein Hindernis auf dem Wege zum höchsten Glück im Familienleben darstellen soll ― zur Geburt eines Kindes.

In der Gesellschaft ist eine nicht ausgesprochene Richtlinie geläufig: „Einsamer Vater wird man nicht nach Gutdünken: die Mutter des Kindes sei gestorben/spurlos verschwunden/büsse die Strafe in einer Haftanstalt ab“. Kurzum ein einsamer Vater ist ein notgedrungener Vater. Aber das Leben ist bei weitem vielfältiger, und darin gibt es einen Fleck für die Männer, die sich gesonnen eine solche Rolle ausgewählt haben. Von Ursachen, Wegen und Regeln wollen wir in dem Artikel überlegen.

Die Frau in Erwartung des Kindes, aber ohne abgerundeten Bauch... Das klingt seltsam nur in die ersten wenigen Sekunden. Dann kommt das Verständnis, dass anstatt einer Frau eine andere Frau das Kind austragen kann. Aber verstehen auf der Ebene einer Idee und auf der Ebene der Zustimmung einer Entscheidung (besonders wenn es sich um einen nahen Menschen handelt) — sind Dinge verschiedener Grössenordnung.