Private Eizellenspende
Das Ehepaar, das an die Unmöglichkeit stößt, ein Kind auf natürlichem Weg zu zeugen, überlegt die Aussichten eines Hinwendens an reproduktive Hilfstechnologien. Zum Beispiel — an die private Eizellenspende. In Sozialnetzen, in Foren und in Anzeigebrettern kann man Bekanntmachungen finden über die Suche eines Spenders/einer Spenderin mit Versprechen einer hohen Belohnung, sowie Angebote von den Spendern / Spenderinnen selbst.
Bei erstem Hinblick sieht die Begegnung von relevanten Anfragen und Angeboten als gegenseitig gewinnbringend aus: der Spender / die Spenderin darf selbst die Honorargröße festsetzen, und das Paar — übermäßig nicht zahlen, weil die Vermittlerdienste der Agenturen bezüglich Spenderauswahl nicht zu belohnen sind. Es gibt auch Nachteile der privaten Eizellenspende: das Fehlen der juristischen Betreuung; die Wahl einer Spenderin, die der künftigen Mutter maximal ähnlich wäre, ist äußerst erschwert. Außerdem kann die Spenderin auch Trägerin von genetischen Erberkrankungen sein, welche Ihr künftiges Kind vererben kann. Um die Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen und die gewünschte Dienstleistung garantiert zu bekommen, lohnt es sich eine reproduktive Klinik mit eigener Datenbasis von Oozytenspenderinnen wählen.
In der Feskov Human Reproduction hat sich viele Jahre lang eine breite Datenbasis von Spenderinnen ausgestaltet, welche auch die rarsten Phänotypen umfasst (zum Beispiel die philippinische). Unsere Kunden/Kundinnen können sich eine der künftigen Mutter ähnliche Anwärterin ohne Schwierigkeiten auswählen und sogar mit ihr Bekanntschaft machen per Videoverbindung oder bei persönlicher Begegnung. Das Honorar für die Spenderin ist in den Kosten des Programms „Eizellenspende“ eingerechnet, an welchem wir eine Teilnahme den Ehepaaren aus der ganzen Welt anbieten. Ein Spezialangebot im Rahmen des Programms: uneingeschränkte Anzahl von Oozyten gegen fixierte Kosten.
Wir führen eine strenge Auswahl von Anwärterinnen durch, eine vollständige medizinische Untersuchung, genetische Tests, spezielle Alkohol-, Nikotin- und Drogenproben einschließend. Die Frau soll mindestens ein gesundes Kind haben (Fertilität und Eizellenspende sind logisch verbunden: die Möglichkeit der zweiten wird durch die erste bedingt), keine erbliche Erschwerung haben, jünger als 35 Jahre alt sein.
Um zu garantieren, dass Ihr Kind gesund geboren wird, verwenden wir eine genetische Präimplantationsdiagnostik (darunter die NGS): das ermöglicht, beim Embryo Chromosom- und genetische Anomalien auszuschließen.
Stellen Sie bitte Fragen übers Programm an die Manager auf der Webseite — wir werden mit Freude ausführlicher erzählen!
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