Genetik der ukrainischen Spender. Eizellspende ähnlichkeit.
Die Frage der Ausnutzung der Spendereizellen und – spermatozoon für die Lösung des Infertilitätsproblems steht immer wieder auf der Tagesordnung. Hierzu wird, nach einigen Angaben, die Chance des Schwangerschaftseintritts höher bei der Nutzung von Spendereizellen, wie frischen als auch vitrifizierten.
Das ist durchaus erklärbar, zu diesem Zweck werden junge, gesunde Frauen, ohne Probleme im Fortpflanzungssystem gewählt, deren geschlechtliche Zellen mehr konzeptionstüchtig sind. Die ukrainische Spendergenetik lockt nicht nur Bürger des postsowjetischen Raumes, sondern auch Europas an, wo in vielen Ländern die Donation von Eizellen, insbesondere Oozyten, nach ethischen und moralischen Prinzipien verboten ist.
Ängste der zukünftigen Eltern
Die erste und am meisten im Hinterkopf ruhende Angst des Ehepaars, bei deren Unfruchtbarkeitsbehandlung empfohlen wird, Spendereizellen auszunutzen, ist diejenige, das Kind werde den Eltern nicht ähneln. In dieser Situation ist das nur im Falle der Nutzung eines Spenderembryos möglich, doch wenn es sich um eine Eizelle oder ein Sperma handelt, so werden mindestens 50% von Genen vom Ehepaar sein.
Zur Widerlegung der Angst kann man auch diejenige Tatsache anführen, dass wohl mindestens, aber die Frau, die ein genetisch fremdes Kind austrägt, im bestimmten Maße auf sein Genom in den frühesten Entwicklungsstufen – Embryoansetzen – einwirken kann. Sie ist fähig, einige Gene der Spendereizellen „einzuschalten“ und die anderen auszuschalten. Dadurch wird leicht die mütterliche Ähnlichkeit von Kindern erklärt, die aus Spenderoozyten geboren sind.
Für die Minderung von äußeren Verschiedenheiten der Eltern und des Kindes wird immer der Phänotypus in Betracht gezogen. Optimal werden Spender gewählt, die dem Aussehen nach den zukünftigen Eltern ähneln – das sind Körpergröße, Haar-, Augenfarbe, u a. Hierzu werden Bildungsniveau, Charakter, Schönheit und andere Momente in Betracht gezogen. Diese Faktoren werden wie bei der Wahl von Oozyten als auch bei Spermaspendern berücksichtigt.
Hauptgene
Das oben gezeichnete Interesse der westlichen Ehepaare für ukrainische Eizellenspender diktiert insbesondere den Kliniken, die diese Dienstleistungen anbieten, die Kandidatenauslese streng durchzuführen, um kein Versagen zuzulassen. Alter, Gesundheit, sozialer Status, Vorhandensein von Pathologien in der Spenderumgebung - das ist nicht halb so ein volles Verzeichnis von Kontraindikationen zur Donation, das eine hohe Qualität des zur Verfügung stehenden Materials garantiert.
Bei der Auswahl einer Spendereizelle sucht das Ehepaar gewöhnlich nach den besten Genen für das Kind. Solche Momente wie Bildungsgrad, Intelligenz sind im hohen Maße angeworbene Faktoren, die von den Bedingungen abhängig sind, bei denen das Kind heranwachsen wird. Wie wäre es mit der Gutmütigkeit, Anziehungskraft, Gesundheit? Die Antwort sucht man in Genen.
Die ukrainische Genetik an und für sich lockt die Ausländer an und nicht nur deswegen. Die Ukrainerinnen sind von Natur an schön, elegant, feingeistig und frauenhaft. Hierzu sind sie hausmütterlich, herzensgut, sensibel und geduldig. Und die Tatsache, dass die Gametendonation auf dem gesetzgebenden Niveau genehmigt ist, macht die Prozedur der künstlichen Befruchtung gefahrenfrei und garantiert das Fehlen von groben Verletzungen.
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Worauf muss man Aufmerksamkeit lenken?
Um die Gesundheit des zukünftigen Kindes zu garantieren, sind in der Verordnung des Ministeriums für Gesundheitsschutz Nr. 787 vom 09.09.2013 klare Bedingungen für diejenigen Menschen vorgeschrieben, die als Spender der Geschlechtszellen eingesetzt werden können. Absolute Gesundheit, Nichtvorhandensein von medizinischen Kontraindikationen und Alter – das sind Hauptkriterien der Auswahl.
Risiken bei der Eizellenspende für ein Ehepaar werden durch die Durchführung von einer enorm großen Zahl von Analysen und zusätzlichen Untersuchungen einer Frau-Spenderin ausgeschlossen. Die Patientinnen, die verschiedene erbliche und chronische Erkrankungen, schädliche Gewohnheiten, negative phänotypische Ausprägungen haben, werden ausgeschlossen.
Es wird unbedingt der Karyotyp des Spenders ermittelt, der ermöglicht, die Neigung zur Entwicklung von ernsten erblichen Erkrankungen zu bestimmen. Wichtig ist auch das Alter des Eizellenspenders. Junge und gesunde Gameten minimisieren das Risiko des Vorhandenseins von Embryoanomalien. Deshalb geht das Alter einer Frau-Spenderin über 35-36 Jahre nicht hinaus, optimal sind dabei 32 Jahre.
Die Ukraine gilt nach vielen Faktoren als ein Kataloge-Premium von Spendern. Dies wird sowohl durch Legalität der Donation, als auch durch Genotyp der Ukrainer, einen adäquaten Preispolitik bei der Erweisung der Dienstleistung bedingt.
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