Eizellenspende in Deutschland

Die Ursache ist prosaisch: die Eizellenspende in Deutschland neben der Leihmutterschaft ist gesetzlich verboten. Die enttäuschten Paare setzen mit der Suche nach einem Land und nach einer Klinik, wo die Spende legal ist. Diejenigen, die zur Feskov HRG kommen, bereuen es nie: keine Zeit dazu, wenn man glückliche Eltern geworden ist.

Die Gesetzgebung der Ukraine ist wohlwollend zu reproduktiven Technologien: die Oozytenspende ist gestattet und wird klar geregelt.

Das Niveau der reproduktiven Medizin in der Ukraine steht den führenden reproduktiven Zentren der USA nicht nach. Der Unterschied steckt in Kosten: in der Feskov HRG zahlen Sie nur einmal und bekommen das garantierte Ergebnis — die 12wöchige Schwangerschaft oder die Geburt eines Kindes (in Abhängigkeit von dem ausgewählten Dienstleistungspaket). Das Honorar für Spender/Spenderin ist in die Programmkosten eingerechnet (bei solchen Angeboten scheint die Frage über den Preis der Eizellenspende in Deutschland unpassend zu sein, nicht wahr?). Falls immer noch nicht, so wird die Embryonenauswahl mit der NGS-Methode für Ausschließen von Chromosompathologien und die Gästebetreuung (Wohnen während des Programms im Hotel bzw. in den Appartements mit 3-maliger Ernährung) auch von Kosten umfasst.

Wir haben eine eigene Datenbasis von Spenderinnen bis 35 Jahre alt, die  eine volle medizinische Untersuchung durchgemacht haben, mindestens je ein gesundes Kind haben. Einen geringen Teil der Datenbasis können Sie auf unserer Webseite kennen lernen.

Unser Angebot ist an die Paare weltweit gerichtet, welche Eizellenspende in Deutschland, Österreich, Schweden, und in anderen Ländern gesucht haben, wo diese Praxis unter Verbot steht.

Erfahren Sie bitte über das Garantieprogramm „Eizellenspende“ beim Berater auf unserer Webseite — wir werden beliebige Fragen mit Vergnügen beantworten und das notwendige Dienstleistungspaket wählen helfen!