Epilepsie: werde ich eine Mutter werden können?
Die Idee davon, dass eine Frau mit der Diagnose „Epilepsie“ die Schwangerschaft wohlbehalten übertragen und ein gesundes Kind gebären kann, sogar bei jetzigem Stand der Medizin, wird bezweifelt. Die Mythen und die berechtigten Befürchtungen sind schwierig voneinander trennbar, aber die Frauen, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben, brauchen unbedingt, sich alle Risiken und Wege deren Beseitigung klar vorzustellen, oder wenigstens deren Minimisierung. Dieser Artikel stellt eine der Quellen glaubwürdiger Information dar über die Schwangerschaft bei der Fallsucht.
Epilepsie und IVF erfordern eine sorgfältige Planung und ein engagiertes Gesundheitsteam, um das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten. Wunscheltern beschäftigen sich oft mit der Frage: "Kann die Epilepsie von der Mutter auf das Kind übergehen?". Bereits in den ersten Planungsphasen tauchen Fragen zum Risiko auf, ein Kind mit Epilepsie zu bekommen. Ja, Epilepsie kann tatsächlich vererbt werden, aber die werdende Mutter sollte Folgendes wissen:
- Bei einer genetisch bedingten Form der Epilepsie an der Mutter und bei Fehlen dieser Erkrankung am Vater beträgt die Wahrscheinlichkeit der Geburt eines Kindes mit Epilepsie um 5 %.
- Falls die beiden Eltern Träger einer genetisch bedingten Form der Epilepsie sind, — steigt das Risiko, aber unbedeutend.
Kann man Epilepsie an sein Kind weitergeben? Genetische Faktoren können das Risiko, an Epilepsie zu erkranken, erhöhen, wenn es in der Familie eine entsprechende Vorgeschichte gibt. Um die Aussichten genau zu verstehen, kann eine Frau einem Gentest unterzogen werden. Mit diesem Test kann die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit auf das Kind übertragen wird, genauer bestimmt werden. Die Einnahme von Folsäure einige Monate vor der geplanten Schwangerschaft kann das erhöhte Risiko von Neuralrohrerkrankungen beim Fötus minimieren.
Gegenanzeigen zum Austragen
Die Gegenanzeigen zum Austragen einer Schwangerschaft bei Epilepsie sind mit Risiken sowohl von seiten der Mutter, als auch von seiten des Kindes verbunden. Die Entwicklungsfehler am Kinde können in grösserem Masse durch das theratogene Effekt von gegenepileptischen Präparaten bewirkt werden. Deshalb muss die Schwangerschaftsvorbereitung mit dem kurierenden Arzt unbedingt übereinstimmt werden und begleitet von einer Revision des Behandlungsschemas. Indessen kann die Behandlungsabsage nicht minder schwerwiegende Folgen hervorrufen, als die Einnahme der Präparate.
Epileptische Anfälle während der Schwangerschaft stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Mutter und den Fötus dar. Mögliche Folgen sind: Verletzungen bei einem Sturz, Sauerstoffmangel für den Fötus (und daraus resultierende Missbildungen), Tod aufgrund erhöhter Belastung des Herz-Kreislauf-Systems. Wenn also jemand fragt, ob eine Person mit Epilepsie Leihmutter sein kann, antworten wir mit "Nein".
Die Behandlung von Epilepsie während der Schwangerschaft ist eine äußerst schwierige Aufgabe, die die erhöhte Aufmerksamkeit einer Gruppe von Spezialisten erfordert: Genetiker, Neurologe und Gynäkologe. Entscheidet sich die Patientin für eine reproduktionsmedizinische Behandlung, muss der Zusammenhang zwischen IVF und Epilepsie sorgfältig geprüft werden.
Die Behandlung der Epilepsie während der Schwangerschaft ist eine äusserst komplizierte Aufgabe, die eine erhöhte Achtung der Gruppe von Fachleuten verlangt: des Genetikers, des Neurologen, des Geburtshelfers-Gynäkologen.
Das Hauptproblem einer Schwangerschaft mit Epilepsie besteht darin, dass die Wirkung von Medikamenten auf das zu erwartende Kind nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. In dieser Situation ist die Austragung eines Kindes durch eine Leihmutter die einzige Möglichkeit, die biologische Mutter und ihr Kind vor dem Risiko irreparabler Gesundheitsschäden zu bewahren. In diesem Fall wird die Unterstützung von Müttern mit Epilepsie zu mehr Vertrauen und Erfolg führen.Nach der Geburt des Kindes gewinnt an Aktualität die Frage über die Möglichkeit der Brusternährung. Diesbezüglich haben die Ärzte keine einheitliche Meinung, alles hängt vom Typ der Präparate ab, welche die Frau einnimmt. Diejenigen, die durch die Bluteiweisstoffe gebunden werden, dringen in die Brustmilch BEINAHE nicht durch. Wenn doch die Präparate von anderem Wirkungstyp eingenommen werden, ist die Brusternährung nicht ratsam. Dieser Aspekt ist in der Etappe der Schwangerschaftsplanung in Betracht zu ziehen und mit dem kurierenden Arzt zu besprechen.
Die Geschichten der glücklichen Mutterschaft und der Geburt gesunder Kinder, trotz der Diagnose, ist für die Feskov Human Reproduction Group von einer besonderen Bedeutung. Unsere Leihmütter haben grosse Erfahrungen in der Hilfe der Frauen, die nicht gewagt haben, die Gesundheit des Kindes und ihre eigene einer Gefahr auszusetzen. Unsere Reproduktologen schaffen mit Hilfe einer Präimplantationsdiagnostik gesunde Embryonen, um die Söhne bzw. Töchter unserer Kunden/Kundinnen garantiert gegen das Risiko zu sichern, eine Fallsucht zu vererben. Die künftigen Eltern, die an unseren Möglichkeiten interessiert sind, können über die Programme der Leihmutterschaft auf unserer Seite erfahren. Stellen Sie bitte eine Frage an den Berater, und Sie werden eine volle Auskunft erhalten über die Möglichkeit, Eltern eines garantiert gesunden Kindes ohne Risiko für die künftige Mutter zu werden.
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