Epilepsie: werde ich eine Mutter werden können?

In der frühen Planungsetappe entstehen die Fragen über das Risiko der Geburt eines Kindes mit Fallsucht. Ja, die Epilepsie kann wirklich erblich bedingt sein, aber eine künftige Mutter muss wissen:

1. Bei einer genetisch bedingten Form der Epilepsie an der Mutter und bei Fehlen dieser Erkrankung am Vater beträgt die Wahrscheinlichkeit der Geburt eines Kindes mit Epilepsie um 5 %.

2. Falls die beiden Eltern Träger einer genetisch bedingten Form der Epilepsie sind, — steigt das Risiko, aber unbedeutend.

Wegen eines vollen Verständnisses der Perspektiven kann der Frau eine Analyse des genetischen Typs verordnet werden. Das soll die Wahrscheinlichkeit der Übergabe der Erkrankung ans Kind genauer bestimmen. Die Einnahme der folischen Säure [lat. acidum folicum] einige Monate vor der zu planenden Schwangerschaft kann das erhöhte Risiko von Pathologien der Nervenröhre am Fötus herabsetzen.

Gegenanzeigen zum Austragen

Die Gegenanzeigen zum Austragen einer Schwangerschaft bei Epilepsie sind mit Risiken sowohl von seiten der Mutter, als auch von seiten des Kindes verbunden. Die Entwicklungsfehler am Kinde können in grösserem Masse durch das theratogene Effekt von gegenepileptischen Präparaten bewirkt werden. Deshalb muss die Schwangerschaftsvorbereitung mit dem kurierenden Arzt unbedingt übereinstimmt werden und begleitet von einer Revision des Behandlungsschemas. Indessen kann die Behandlungsabsage nicht minder schwerwiegende Folgen hervorrufen, als die Einnahme der Präparate.

Die fallsüchtigen Anfälle während der Schwangerschaft bedrohen ernsthaft die Mutter und den Fötus. Die möglichen Folgen seien: Verletzungen bei Stürzen, Sauerstoffhunger des Fötus (und Entwicklungsfehler als Folgerung), Tod vor erhöhter Belastung des Herz- und Blutgefässystems.

Die Behandlung der Epilepsie während der Schwangerschaft ist eine äusserst komplizierte Aufgabe, die eine erhöhte Achtung der Gruppe von Fachleuten verlangt: des Genetikers, des Neurologen, des Geburtshelfers-Gynäkologen. Die Hauptgefahr in dieser Etappe besteht in der Notwendigkeit, den gegenepileptischen Präparat auszuwechseln. In diesem Fall wächst das Risiko der Entwicklung von eingeborenen Pathologien vielfach.

Nach der Geburt des Kindes gewinnt an Aktualität die Frage über die Möglichkeit der Brusternährung. Diesbezüglich haben die Ärzte keine einheitliche Meinung, alles hängt vom Typ der Präparate ab, welche die Frau einnimmt. Diejenigen, die durch die Bluteiweisstoffe gebunden werden, dringen in die Brustmilch BEINAHE nicht durch. Wenn doch die Präparate von anderem Wirkungstyp eingenommen werden, ist die Brusternährung nicht ratsam. Dieser Aspekt ist in der Etappe der Schwangerschaftsplanung in Betracht zu ziehen und mit dem kurierenden Arzt zu besprechen.

Die Geschichten der glücklichen Mutterschaft und der Geburt gesunder Kinder, trotz der Diagnose, ist für die Feskov Human Reproduction Group von einer besonderen Bedeutung. Unsere Leihmütter haben grosse Erfahrungen in der Hilfe der Frauen, die nicht gewagt haben, die Gesundheit des Kindes und ihre eigene einer Gefahr auszusetzen. Unsere Reproduktologen schaffen mit Hilfe einer Präimplantationsdiagnostik  gesunde Embryonen, um die Söhne bzw. Töchter unserer Kunden/Kundinnen garantiert gegen das Risiko zu sichern, eine Fallsucht zu vererben. Die künftigen Eltern, die an unseren Möglichkeiten interessiert sind, können über die Programme der Leihmutterschaft auf unserer Seite erfahren. Stellen Sie bitte eine Frage an den Berater, und Sie werden eine volle Auskunft erhalten über die Möglichkeit, Eltern eines garantiert gesunden Kindes ohne Risiko für die künftige Mutter zu werden.


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