Eine weltbekannte skandalöse Geschichte einer Leihmutter mit der Gesetzgebung in Russland
Leihmutterschaft. Sie war, sie ist und sie wird sein. Unabhängig davon, ob die Regelung dieses Prozesses durch das Gesetz erfolgen wird, oder die Leihmutterschaft wird doch eine Art des Kriminalbusiness sein. Für jemanden ist das etwas Ekelhaftes und dem Menschenhandel ähnlich, für jemanden – die letzte Hoffnung, Chance, Freude und Herrlichkeit der Mutterschaft empfinden zu können, und für jemanden – Möglichkeit, einen Betrug zu verüben und großes Geld zu verdienen.
Gesetzgebende Basis
Heute wird die Frage über die Leihmutterschaft auf dem Territorium Russlands durch einige gesetzgebende Akte geregelt. Die Bedeutung, wer und wann zu gesetzmäßigen Eltern in dieser Situation wird, bestimmt das Familiengesetzbuch der Russischen Föderation, Art. 52-52. Die anderen Aspekte werden in folgenden Unterlagen dargestellt:
- Gesetz "Über Akte des Zivilzustandes" Nr. 143-Gz, Art. 16 vom 15.11.97 ;
- Verordnung des Ministeriums für Gesundheitsschutz der Russischen Föderation Nr. 67 „Über die Anwendung von reproduktiven Hilfstechnologien (RHT) bei der Therapie der weiblichen und männlichen Sterilität“ vom 26.02.03;
- Grundlagen der Gesetzgebung der Russischen Föderation über den Gesundheitsschutz der Bürger Nr. 35 vom 22.06.93.
Vielleich grade aus jenem Grund, dass es keinen gesetzgebenden Akt gibt, der den Prozess am deutlichsten regelte, Rechte und Pflichten aller Parten solches Vertrages bezeichnete, geschehen Skandale zum Thema der Leihmutterschaft in Russland.
Übrigens wurde am Ende März 2017 ein neuer Gesetzentwurf für die Betrachtung registriert, der beabsichtigt, die Leihmutterschaft in Russland zu verbieten, bis ein genauerer und vollständiger Mechanismus der Regelung für diesen Prozess seitens des Staaten ausgearbeitet wird.
Der wichtigste Faktor, der die Möglichkeit der Nichterfüllung des Abschlussziels bestimmt, ist, dass die die Frucht ausgetragene Mutter bis zum letzten Augenblick anders überlegen kann. Die Prozedur der Übergabe des Kindes durch die Leihmutter an biologische Eltern erfolgt zum Moment seiner Registrierung im Standesamt, wo die das Kind ausgetragene und geborene Frau offiziell auf ihr Recht verzichtet und das Kind dem Ehepaar übergibt. Bis dahin bleib nur sie eine legitime Mutter. So lautet das Familiengesetzbuch.
Familie Frolow und Susdalewa
Obwohl vor dem tatsächlichen Prozess der Befruchtung und Kindsaustragung durch die Leihmutter ein zivil-rechtlicher Vertrag abgefasst wird, doch leistet niemand Garantien, dass alle seine Bedingungen durch beide Parteien erfüllt werden.
Die letzte in den Massenmedien behandelnde Skandalgeschichte wurde der Beschluss der Leihmutter Tatjana Susdalewa, zwei Knaben den Eltern nicht zu übergeben – dem Ehepaar Frolow, für die der Weg zur Möglichkeit, Kinder zu haben, 20 Jahre dauerte. Und nun, man sollte glauben, einige Schritte zum Glück beschließt die Leihmutter, die Vergütungssumme um das Zweifache zu erhöhen, indem sie das Ehepaar erpresst, sie würde die Kinder nicht übergeben.
Ob in dieser Frage ein Punkt gestellt wurde? .. Ungeachtet dessen, dass die erste Instanz und der beispiellose Berufungsbeschluss vom 21. Februar 2017 als Eltern das Ehepaar Frolow anerkannt haben, erklärt der Rechtsanwalt von Tatjana Susdalewa über die Absicht, den Gerichtsprozess fortzusetzen. Dazu ist es nicht ganz deutlich festgesetzt, wie und wann müsse die Übergabe der Kinder für ihre Eltern nach der Gerichtsentscheidung erfolgen werden. Es bestehen auch Bedenken, dass die Frau einen Versuch macht, sich aus dem Staube zu machen oder ihren Wohnsitz zu wechseln.
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Man sollte glauben, alle denken scheinbar an die Rechte der Kinder in dieser Situation. Man beschließt, wo sie sich am besten fühlen, in der Gemeinschaftswohnung von Tatjana Susdalewa mit ihrem Lebensgefährten und zwei älteren Söhnen oder bei der so lange wartenden Familie Frolow. Und die Zeit vergeht, die Jungen wachsen…wen halten sie für Mutter, und es ist bisweilen unbekannt, welche Zukunft sie haben werden.
Ähnliche große Skandale
Ungewiss bis zum heutigen Tag bleibt auch das Schicksal von zwei Mädchen, deren Leihmutter mit dem Namen Preslawa kurz vor der Geburt verschwunden ist. Die biologischen Eltern sind völlig entmutigt und auf Alles um der Kinder willen bereit. Aber diese verwickelte, fast detektivische, Geschichte ist bisweilen nicht entdeckt. Im Zuge der Untersuchung werden neue, manchmal schockierende, Tatsachen festgestellt, die leider nicht im Geringsten zur Entwicklung nähern lassen.
Situationen, wenn die Frauen, indem sie zur Austragung von fremden Kindern zustimmen, während der Schwangerschaft versuchen, Vertragsbedingungen zu ändern – Erpressen zwecks der Vergütungserhöhung – sind am meisten Gründe von entflammenden Leidenschaften. Das Gesetz ist auf ihrer Seite, insbesondere, der obenerwähnte Artikel 51 des Familiengesetzbuches der Russischen Föderation. Aber manchmal kann auch der Beschluss von biologischen Eltern, auf das Kind zu verzichten, zum Skandalgrund werden. Man hat ein Kind geplant, und es sind zwei geboren, das Kind wurde nicht gesund geboren oder, wie im Fall bei Sinaida Rakowa, ein Ehepaar nahm zur Absicherung noch eine Leihmutter.
Zur gleichen Zeit regelt das Gesetz solch eine Frage nicht deutlich. Obwohl grade hier braucht man sorgfältige Durchdachtheit von schrittweisen Handlungen bei der Entwicklung beliebiger Varianten und Verantwortung der Parteien, die auf höherem gesetzgebendem Niveau vorgeschrieben sind. In der Zukunft muss man ähnlichen Situationen vorbeugen und diese ausrotten, in der ersten Linie zugunsten der Kinder. Wenn die Sterilität eine Krankheit ist, und die Leihmutterschaft – eine Arznei dagegen, so gibt es hierbei keinen Platz für Betrüger. Die zur Geburt des Kindes für fremde Leute zugestimmte Frau soll das erstrangige Ziel solches Projektes nicht vergessen – Hilfe den Notleidenden.
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