NFE/5.0 Nachrichten aus dem Klinik von Professor Feskov https://leihmutterschaft-zentrum.de/newsmap.xml de 2020 Feskov Human Reproduction Grp. Sat, 17 May 2025 03:20:07 GMT Das Unternehmen wurde von Dr. Alexander M. Feskov, Mitglied der Europäischen Gesellschaft für menschliche Fortpflanzung und der Amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin ASRM, gegründet. Emotionale und gesundheitliche Risiken der Leihmutterschaft: Herausforderungen für die Leihmutter im Reproduktionsprogramm https://leihmutterschaft-zentrum.de/emotionale-und-gesundheitliche-risiken-der-leihmutterschaft-herausforderungen-für-die-leihmutter-im-reproduktionsprogramm.html 88880010000 Wed, 14 May 2025 11:00:00 GMT Das Bewusstsein für die möglichen Probleme der Leihmutterschaft ist nicht nur für die Schwangerschaftsträgerin, sondern auch für die zukünftigen Eltern essenziell. Die mit der Leihmutterschaft verbundenen Risiken können das Ergebnis des Programms erheblich beeinflussen und sind zudem im Vertrag festgehalten, was sich direkt auf die Gesamtkosten des Programms auswirkt.Dieser Beitrag widmet sich der Analyse der Risiken der Leihmutterschaft, möglichen Komplikationen während des Prozesses sowie den emotionalen Herausforderungen, die sowohl die Leihmutter als auch die zukünftigen Eltern betreffen können.
Risiken im Zusammenhang mit der Leihmutterschaft
Jede Schwangerschaft birgt Risiken, unabhängig davon, ob sie auf natürlichem Weg oder durch ein Leihmutterschaftsprogramm zustande kommt. Die Risiken der Leihmutterschaft im Zusammenhang mit dem reproduktiven Zyklus lassen sich in drei Hauptgruppen unterteilen:

Gesundheitliche Komplikationen im Zusammenhang mit der Leihmutterschaft.
Emotionale Risiken der Leihmutterschaft.
Rechtliche Risiken der Leihmutterschaft.

Jeder dieser Punkte erfordert eine genauere Betrachtung sowie zusätzliche Informationen darüber, wie diese Risiken minimiert werden können.
Gesundheitliche Komplikationen im Zusammenhang mit der Leihmutterschaft
Diese Kategorie umfasst allgemeine Risiken, die für jede Schwangerschaft typisch sind – von relativ harmloser, aber unangenehmer Übelkeit bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie einer Plazentaablösung.
Darüber hinaus sind mögliche individuelle Reaktionen auf hormonelle Medikamente zu berücksichtigen, die im Rahmen der Vorbereitung auf die IVF, zur Unterstützung der Embryonenimplantation und zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft eingesetzt werden. Auch die IVF-Prozedur selbst birgt Risiken wie Implantationsblutungen, Infektionen oder Krampfanfälle.
In dem zwischen den zukünftigen Eltern, der Schwangerschaftsträgerin und der Reproduktionsklinik abgeschlossenen Vertrag sind die folgenden Risiken der Leihmutterschaft detailliert festgehalten:

Mehrere fehlgeschlagene Embryonentransfers in Folge;
Notwendigkeit eines Schwangerschaftsabbruchs aus medizinischen Gründen (aufgrund von fetalen oder mütterlichen Indikationen);
Spontaner Schwangerschaftsabbruch (selbstständige Fehlgeburt);
Entfernung der Gebärmutter infolge eines lebensbedrohlichen Zustands.

Zur Minimierung der genannten Risiken werden bereits vor Beginn des Programms zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Die wichtigste und erste Maßnahme ist die sorgfältige Auswahl der Schwangerschaftsträgerin. Ihre gesundheitliche Verfassung, bestätigt durch umfassende medizinische Untersuchungen, in Kombination mit einer zuvor problemlos verlaufenen eigenen Schwangerschaft, ermöglicht eine fundierte Einschätzung der hohen Erfolgschancen des Programms.
Wenn ein Programm mit einer Leihmutter und einer Eizellspenderin geplant ist, wird eine Spenderin mit dem gleichen Rhesusfaktor wie die Schwangerschaftsträgerin ausgewählt. Diese Maßnahme verhindert einen Rhesuskonflikt, der die Schwangerschaft gefährden könnte. Während der Schwangerschaft besuchen Leihmütter den Arzt häufiger als bei einer eigenen Schwangerschaft. Ihnen können zusätzliche unterstützende Behandlungen, Hormoninjektionen und weitere Maßnahmen verschrieben werden, die zur erfolgreichen Austragung der Schwangerschaft beitragen. Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Gesundheitszustand, ein vertrauensvolles Verhältnis zum Arzt und zur Betreuungsperson erhöhen die Chancen, gesundheitliche Probleme der Leihmutter frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.
Die genannten Maßnahmen bieten keine 100-prozentige Garantie zur Vermeidung aller möglichen Komplikationen. Einige gefährliche Zustände sind nicht vorhersehbar und können sich innerhalb weniger Stunden entwickeln – genau aus diesem Grund sind sie detailliert im Vertrag festgehalten. Die zukünftigen Eltern können sicher sein, dass sowohl eine seriöse Reproduktionsklinik als auch die Leihmutter selbst ein starkes Interesse am erfolgreichen Verlauf des Programms haben. Für die Klinik steht ihr Ruf auf dem Spiel, für die Schwangerschaftsträgerin geht es um ihre Gesundheit und in manchen Fällen sogar um ihr Leben.
Emotionale Risiken der Leihmutterschaft
Die Herausforderungen der Leihmutterschaft beschränken sich nicht nur auf gesundheitliche Aspekte. Eine Schwangerschaft ist eine emotional intensive Phase, und wenn sie im Rahmen eines Vertrags stattfindet, können die üblichen Stimmungsschwankungen durch zusätzliche psychische Belastungen verstärkt werden, darunter:

Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung der Schwangerschaft und des Kindes;
Herausforderungen in der Beziehung zu den eigenen Kindern und dem Ehepartner;
Probleme beim Setzen persönlicher Grenzen im Umgang mit den zukünftigen Eltern;
Gefühl der Leere und des Verlusts nach der Geburt;
Depression ― sowohl während der Schwangerschaft als auch in der postpartalen Phase.

Um die meisten der genannten emotionalen Herausforderungen zu vermeiden, erhält die Leihmutter eine psychologische Beratung und eine offizielle Zulassung zur Teilnahme am Programm durch einen Reproduktionspsychologen. Es ist entscheidend sicherzustellen, dass die Schwangerschaft einer Frau anvertraut wird, die ihre Rolle genau versteht und in der Lage ist, ihre Emotionen bewusst zu reflektieren.
Regelmäßige psychologische Sitzungen während des Programms können ebenfalls dazu beitragen, auftretende Schwierigkeiten zu bewältigen. Die Leihmutter kann rechtzeitig Unterstützung erhalten, Techniken zur Abgrenzung, Stressbewältigung und den achtsamen Umgang mit negativen Emotionen erlernen.
Die Betreuung durch einen Reproduktionspsychologen sowie gemeinsame Sitzungen mit den biologischen Eltern sind die ideale Lösung, um Emotionen und Rollenverständnis aufeinander abzustimmen und sich auf das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.
Juristische Risiken der Leihmutterschaft
Diese Kategorie umfasst unzureichend durchdachte oder nicht vertraglich geregelte Situationen, die Missachtung der Rechte der Schwangerschaftsträgerin, gesetzliche Lücken, die die Legalisierung des Neugeborenen erschweren oder der Leihmutter ermöglichen, das Kind zu behalten.
Mitte 2024 wurden in mehreren europäischen Ländern sowie in Argentinien Kampagnen gegen Leihmutterschaft dokumentiert. Im Zuge dieser Kampagnen wurden bestehende Verträge für ungültig erklärt, wodurch die biologischen Eltern dem Risiko der Kindeswegnahme und sogar einer Gefängnisstrafe ausgesetzt waren. Solche Vorfälle wären unmöglich, wenn es in den meisten Ländern eine zuverlässige, detaillierte und klar geregelte Gesetzgebung gäbe, die die Rechte aller Beteiligten eindeutig definiert und Leihmutterschaft rechtlich unmissverständlich erlaubt. Derzeit wird in den meisten Ländern, in denen Leihmutterschaft möglich ist, nach dem Prinzip „Erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist“ gehandelt.
Es gibt eine Maßnahme, die die juristischen Risiken der Leihmutterschaft nahezu auf null reduzieren kann ― die Durchführung des Programms in Ländern, in denen Leihmutterschaft legal und gesetzlich eindeutig geregelt ist. Zum Beispiel bietet die Feskov Human Reproduction Group die Möglichkeit, an einem Fernprogramm mit einer Leihmutter und, falls erforderlich, einer Eizellspenderin teilzunehmen. Dank der über viele Jahre gefestigten Gesetzgebung sowie der 100%igen rechtlichen Absicherung der elterlichen Rechte und der Interessen der Schwangerschaftsträgerin sind potenzielle rechtliche Risiken nahezu ausgeschlossen.Die Leihmutter kann das Kind nicht behalten, und die zukünftigen Eltern sind vor der Gefahr der Kindeswegnahme oder strafrechtlicher Verfolgung vollständig geschützt.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Was die emotionalen Risiken der Leihmutterschaft und die gesundheitlichen Komplikationen der Schwangerschaftsträgerin betrifft, so werden alle in diesem Artikel genannten Maßnahmen umgesetzt, und es werden kontinuierlich neue Praktiken eingeführt, um die Sicherheit und den Komfort aller Beteiligten zu verbessern.
Die Schwangerschaftsträgerin wird mit Fürsorge und Aufmerksamkeit begleitet. Ihr stehen ein Reproduktionspsychologe, gynäkologische und geburtshilfliche Betreuung nach den Standards führender Länder wie den USA und Japan zur Verfügung. Nach Abschluss des Programms erhält sie eine großzügige Entschädigung, und es wird eine postpartale Betreuung und ärztliche Überwachung in den ersten Monaten nach der Geburt gewährleistet.
Die Programme der Feskov Human Reproduction Group sind garantiert. Das bedeutet, dass gemäß den Vertragsbedingungen bei Zahlung eines festgelegten Betrags die Geburt eines gesunden Kindes garantiert wird – ohne zusätzliche Kosten oder versteckte Gebühren. Fehlgeschlagene Embryonentransfers oder Schwangerschaftsabbrüche stellen keine finanzielle Belastung für die zukünftigen Eltern dar. Das Programm wird ohne zusätzliche Zahlungen so oft wiederholt, bis das im Vertrag festgelegte Ergebnis ― die Geburt eines gesunden Kindes ― erreicht ist.
Erfahren Sie mehr über unsere Programme bei einem unserer Manager ― wir haben ideale Bedingungen sowohl für die zukünftigen Eltern als auch für die Leihmütter geschaffen! ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
The Fakten über die Leihmutterschaft: Entlarvung von 6 Mythen https://leihmutterschaft-zentrum.de/the-fakten-über-die-leihmutterschaft-entlarvung-von-6-mythen.html 8888002325 Thu, 01 May 2025 11:00:00 GMT Häufig wird sie als ein Privileg von Prominenten wahrgenommen, die VIP-Leihmütter engagieren, um Eltern zu werden, ohne dass ihre Karriere darunter leidet. Manche sind sogar überzeugt, dass die Leihmutter ihr eigenes Kind austrägt und es dann fremden Menschen überlässt. Doch die Realität ist weitaus nüchterner und frei von den Schreckensszenarien, die Unwissende oft damit verbinden. Lassen Sie uns die Fakten über Leihmutterschaft betrachten und die häufigsten Mythen entkräften.
Mythos 1: Frauen werden nur aus finanziellen Gründen Leihmütter
Das ist nicht zutreffend, schon allein deshalb, weil Leihmutterschaft in einigen Ländern ausschließlich auf altruistischer Basis erlaubt ist. Die Fakten über Leihmütter sprechen für sich: In Ländern mit altruistischer Leihmutterschaft erhalten Schwangerschaftsträgerinnen lediglich eine Kostenerstattung für die während des Reproduktionsprozesses entstandenen Ausgaben, selbst wenn die Programme selbst hohe Kosten verursachen.
Die Vorstellung, dass Leihmutterschaft ein einfacher Weg sei, Geld zu verdienen, hält einer genaueren Betrachtung nicht stand. Jede Frau, die bereits schwanger war, kann von den physischen und emotionalen Herausforderungen, Ängsten und der enormen Verantwortung berichten, die eine Schwangerschaft mit sich bringt. Diese Belastungen machen es selbstverständlich, dass Leihmütter eine angemessene finanzielle Entschädigung und Honorare für ihre wertvolle Rolle erhalten.
Mythos 2: Die Leihmutter ist genetisch mit dem Kind verwandt 
Nein, das ist gesetzlich verboten. Einer der zentralen rechtlichen Grundsätze der modernen Leihmutterschaft ist das Fehlen einer genetischen Verbindung zwischen der Schwangerschaftsträgerin und dem Kind.
Der Embryo wird mithilfe des genetischen Materials mindestens eines der zukünftigen Elternteile erzeugt. Falls die Eizellen der beabsichtigten Mutter nicht verfügbar oder von unzureichender Qualität sind, können Spender-Eizellen verwendet werden. Ebenso werden im Falle von Unfruchtbarkeit oder geringer Qualität der Spermien Spendersamen angeboten. Wenn die zukünftige Mutter in einem frühen reproduktiven Alter ihre Eizellen kryokonservieren ließ, können diese in das Leihmutterschaftsprogramm integriert werden, indem sie aus einer Kryobank transportiert und für die Befruchtung genutzt werden.
Mythos 3: Leihmütter können ihre Meinung ändern und das Kind behalten
Dies ist ein seltener Fall, in dem eine Aussage sowohl ein Mythos als auch eine Tatsache sein kann – je nach den gesetzlichen Bestimmungen des Landes, in dem das Leihmutterschaftsprogramm durchgeführt wird.
In einigen Ländern, wie Belgien oder Großbritannien, wird die Frau, die das Kind zur Welt bringt, rechtlich als dessen Mutter anerkannt. Damit die genetischen Eltern das volle Sorgerecht erhalten, müssen sowohl sie als auch die Leihmutter ein gerichtliches Verfahren zur Adoption durchlaufen. In diesen Fällen kann die Leihmutter tatsächlich versuchen, das Kind zu behalten, und es gibt Präzedenzfälle, in denen Gerichte eine solche Entscheidung unterstützt haben. Selbst ein vor Beginn des Programms abgeschlossener Vertrag hatte in solchen Situationen keine rechtliche Wirkung und wurde für ungültig erklärt.
Anders verhält es sich in Ländern, deren Gesetzgebung die elterlichen Rechte von Anfang an eindeutig den vorgesehenen Eltern zuweist. In den USA (in vielen Bundesstaaten) und der Ukraine ist es beispielsweise rechtlich ausgeschlossen, dass die Leihmutter nach der Geburt Ansprüche auf das Kind erhebt. In diesen Fällen bietet der Vertrag eine 100%ige rechtliche Absicherung für die Eltern und garantiert, dass das Kind von Geburt an als ihres anerkannt wird.
Mythos 4: Jede Frau kann Leihmutter werden
Nein, keineswegs. Eine Frau, die Leihmutter werden möchte, muss eine Reihe strenger Kriterien erfüllen. Zu den grundlegenden Anforderungen gehören:

Alter: zwischen 21 und 42 Jahren
Eigene Kinder: mindestens ein eigenes Kind, das ohne Komplikationen ausgetragen wurde
Gesundheitliche Voraussetzungen: körperliche und psychische Eignung, bestätigt durch umfassende medizinische Untersuchungen und eine Begutachtung durch einen Reproduktionspsychologen
Lebensstil: gesunde Lebensweise, keine schädlichen Gewohnheiten wie Rauchen, Alkohol- oder Drogenkonsum
Keine Vorstrafen: einwandfreier rechtlicher Hintergrund

Im Durchschnitt werden 8 von 10 Bewerberinnen für die Rolle der Leihmutter abgelehnt, da sie mindestens eines der erforderlichen Kriterien nicht erfüllen.
Mythos 5: Die zukünftigen Eltern kontrollieren alle Aspekte der Schwangerschaft
Nein, die Realität der Leihmutterschaft sieht ganz anders aus. Die zukünftigen Eltern und die Schwangerschaftsträgerin besprechen im Voraus ihre gegenseitigen Erwartungen und Vorstellungen vom Prozess, legen die Art der Zusammenarbeit fest und ziehen im Falle von Unstimmigkeiten einen Reproduktionspsychologen hinzu.
Ein zentraler Aspekt der Leihmutterschaft ist die körperliche und gesundheitliche Autonomie der Schwangerschaftsträgerin. Ihr Wohlbefinden sowie die Gesundheit des Kindes haben oberste Priorität – sowohl für die Ärzte als auch für die zukünftigen Eltern.
Zum Schutz der Rechte der Leihmutter werden im Vertrag Regelungen zu möglichen Komplikationen festgelegt, darunter Entschädigungen für den Fall einer Fehlgeburt oder eines medizinisch notwendigen Schwangerschaftsabbruchs sowie weitere Klauseln, die ihre Gesundheit und Sicherheit gewährleisten.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Mythos 6: Die zukünftigen Eltern entwickeln keine enge Bindung zu ihrem Kind
Kritiker der Leihmutterschaft behaupten oft, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind gestört wird. Dabei wird außer Acht gelassen, dass viele Frauen ihre emotionale Verbindung zu ihren eigenen Kindern nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Zeit und intensiver Interaktion mit dem Neugeborenen aufbauen.
Die Bindung zwischen den zukünftigen Eltern und dem Kind entsteht bereits in der Planungsphase der Reproduktionsbehandlung. Das Kind wird mit großer Sehnsucht erwartet, und die Eltern bereiten sich aktiv auf die Elternschaft vor. Die sorgfältige Auswahl der Leihmutter, die enge Kommunikation mit ihr während des gesamten Programms sowie die Möglichkeit, bei der Geburt anwesend zu sein, tragen wesentlich zur Entstehung einer starken und stabilen emotionalen Verbindung mit dem Baby bei.
Die oben genannten Mythen und Fakten zur Leihmutterschaft basieren auf zuverlässigen Informationen, die von den Experten der Feskov Human Reproduction Group zusammengestellt wurden. Ziel ist es, das Bewusstsein zu schärfen und Menschen für Technologien zu öffnen, die selbst jenen das Glück der Elternschaft ermöglichen, die bereits jede Hoffnung verloren glaubten. ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
Wie viel kosten Leihmütter: Einzelzahlungen und Zahlungen für die Teilnahme an einem Reproduktionsprogramm? https://leihmutterschaft-zentrum.de/wie-viel-kosten-leihmütter-einzelzahlungen-und-zahlungen-für-die-teilnahme-an-einem-reproduktionsprogramm.html 8888002322 Thu, 17 Apr 2025 12:05:00 GMT Jede Seite hat ihre eigenen wichtigen Fragen. Unter anderem interessiert die zukünftigen Eltern die Kosten für die Dienste der Leihmütter, um den möglichen Preis ihres Reproduktionsprogramms zu berechnen. Die Schwangerschaftsträgerin wiederum möchte wissen, wie viel sie als Leihmutter verdienen kann, um zu verstehen, welche Ziele mit der erhaltenen Entschädigung realisiert werden können. Wir werden die Fragen beider Seiten beantworten, um den Planungsprozess für die Reproduktionsreise zu erleichtern. 
Wie viel wird einer Leihmutter bezahlt?
Wie viel eine Leihmutter erhält, hängt in hohem Maße von dem Land ab, in dem das Programm durchgeführt wird, der dort geltenden Gesetzgebung sowie den Bedürfnissen der zukünftigen Eltern. Der durchschnittliche Preisbereich für Leihmütter liegt zwischen 20.000$ und 100.000$ und mehr.
In einigen Bundesstaaten der USA, Mexiko, Kolumbien, Georgien und der Ukraine, wo kommerzielle Leihmutterschaft legalisiert ist, hängt die Bezahlung einer Leihmutter größtenteils von der individuellen Vereinbarung zwischen den Parteien des Prozesses ab. Wenn die zukünftigen Eltern beispielsweise wünschen, dass ihre Schwangerschaftsträgerin bestimmte äußere Merkmale oder ein bestimmtes Bildungsniveau hat, wird die Bezahlung der Leihmutter eher am oberen Ende des durchschnittlichen Preisbereichs liegen.
In Ländern, in denen nur altruistische Leihmutterschaft legal ist, wie zum Beispiel in Griechenland, Großbritannien, Neuseeland, Kanada, den Niederlanden, wird die Bezahlung der Leihmutter durch die Höhe der während der Schwangerschaft entstandenen Ausgaben bestimmt. Die Entschädigung erfolgt strikt gemäß den Belegen. In Kanada beispielsweise wird der Versuch, einen Betrag über die Ausgaben hinaus als Dankeschön zu zahlen oder einfach einen Blumenstrauß oder ein anderes Geschenk für die Leihmutter zu kaufen, als Kommerzialisierung des Prozesses betrachtet. Sanktionen hierfür können eine Geldstrafe von bis zu einer halben Million kanadischer Dollar oder 10 Jahre Gefängnis oder beides gleichzeitig umfassen.
Das Fehlen einer Vergütung bedeutet nicht, dass das Programm günstiger wird: Die hohen Preise für medizinische Dienstleistungen in Europa sowie andere begleitende Ausgaben für die Schwangerschaftsträgerin lassen kaum erwarten, dass die Entschädigung unter 20.000 bis 30.000 USD liegt. Eine Ausnahme bildet Griechenland, wo die Entschädigung für die Leihmutter gesetzlich auf 10.000 € für Ausgaben begrenzt ist. Leihmütter in Griechenland, die mit solchen Bedingungen einverstanden sind, sind jedoch kaum zu finden. Daher liegt der inoffizielle Preis für die Dienste von Leihmüttern in diesem Land bei etwa 22.000 €.
Also, wie viel man als Leihmutter erhalten kann, wurde nun behandelt. Jetzt geht es darum, wie viel Leihmütter für die zukünftigen Eltern kosten. Die Ausgaben für die Teilnahme der Schwangerschaftsträgerin an einem Programm beschränken sich keineswegs nur auf die Bezahlung für ihre Dienstleistungen.
Die Höhe der Bezahlung für die Leihmutter: Ausgaben während des Programms
Die Kosten für die Durchführung eines Programms mit der Teilnahme einer Schwangerschaftsträgerin umfassen Zahlungen, die über die Bezahlung der Leihmutter hinausgehen. Und zwar:

Agenturgebühr für die Suche nach einer geeigneten Leihmutter und Eizell- oder Samenspender (falls Spendersamen oder -eizellen erforderlich sind);
Juristische Beratung während des Vertragsabschlusses;
Versicherung der Schwangerschaftsträgerin und des Eizell- oder Samenspenders (falls deren Dienstleistungen relevant sind);
Bezahlung medizinischer Verfahren (Erstellung von Embryonen, IVF, Schwangerschaftsüberwachung und Geburtshilfe, postpartale Betreuung der Leihmutter und des Neugeborenen usw.);
Vergütung der Leihmutter und Bezahlung der Dienste des Eizell- oder Samenspenders;
Juristische Dienstleistungen zur Legalisierung des Neugeborenen.

Wenn das Reproduktionsprogramm nicht im Wohnsitzland der zukünftigen Eltern durchgeführt wird, müssen auch die Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung und unvorhergesehene Ausgaben im Ausland in das Budget aufgenommen werden. Somit liegt die durchschnittliche Kosten für ein Reproduktionsprogramm, unter Berücksichtigung der Zahlungen an die Leihmutter, zwischen 50.000$ und 250.000$ , je nach durchführendem Land und der Anzahl der Embryotransfers, die erforderlich sind, um ein gesundes Kind zur Welt zu bringen.
Die angegebenen Beträge sollten nicht als Obergrenze betrachtet werden, nach deren Zahlung die Geburt eines Kindes garantiert wird. In den meisten Fällen sehen die Verträge eine begrenzte Anzahl von Embryotransfers vor, die für diese Beträge durchgeführt werden können (meistens 3, seltener 5). In der Praxis bedeutet dies, dass, wenn es in 3-5 Versuchen nicht gelingt, eine Schwangerschaft bei der Schwangerschaftsträgerin zu erreichen, die zukünftigen Eltern die genannten Beträge erneut bezahlen müssen, um das Programm zu wiederholen. Besonders wichtig ist es, die Kosten für Leihmütter genau zu berücksichtigen, da im Falle von mehreren erfolglosen Transfers oder einer Fehlgeburt auch eine Entschädigung gezahlt werden muss und eine neue Schwangerschaftsträgerin gesucht werden muss.
Gibt es eine Möglichkeit, die Geburt eines Kindes zu garantieren, ohne bankrott zu gehen, wenn man eine Reihe möglicher erfolgloser Embryotransfers bezahlt? Ja, es ist möglich, an einem garantierten Reproduktionsprogramm mit der Teilnahme einer Leihmutter teilzunehmen. Dabei wird der Preis, der die Kosten für die Dienste der Leihmütter beinhaltet, Sie positiv überraschen.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Die garantierten Programme der Feskov Human Reproduction Group, zusammen mit den Kosten für die Leihmutter, variieren je nach dem Land, in dem das Programm durchgeführt wird, und den individuellen Bedürfnissen der zukünftigen Eltern und kosten zwischen 60.000$ und 150.000$. Die Vertragskosten umfassen:

Auswahl, vollständige Untersuchung und Vorbereitung der Leihmutter sowie der Eizell- oder Samenspender, falls deren Dienste erforderlich sind;
Erstellung von Embryonen und genetische Tests zur Ausschluss chromosomaler Störungen und Pathologien der Embryonen, Möglichkeit zur Bestimmung und Auswahl des Geschlechts des Kindes aus medizinischen und ethischen Gründen;
Unbegrenzte Anzahl von Embryrotransfers (ohne zusätzliche Zahlungen bis zur Geburt eines gesunden Kindes);
Schwangerschaftsüberwachung und Deckung aller begleitenden Ausgaben der Leihmutter;
Geburtshilfe im vom zukünftigen Elternteil gewählten Land;
Vollständige Deckung der Unterkunftskosten (einschließlich Verpflegung und Concierge-Service) für die Schwangerschaftsträgerin und die zukünftigen Eltern vor der Geburt des Kindes;
Nachgeburtliche Betreuung der Leihmutter und des Neugeborenen, Beratung durch einen Neonatologen und Dienstleistungen einer Nanny;
Vollständiger Zyklus juristischer Dienstleistungen bis zur Erlangung der Staatsbürgerschaft des Landes der Eltern für das Kind.

Alle aufgeführten Dienstleistungen, einschließlich der Garantie für die Geburt eines gesunden Kindes, werden zu einem einmalig gezahlten Festpreis erbracht. Im Falle von erfolglosen Embryrotransfers oder einer Fehlgeburt werden die wiederholten Programmschleifen, einschließlich der Ersatz-Leihmutter, von der Klinik auf ihre Kosten durchgeführt.
Wählen Sie Ruhe und Vertrauen in das Ergebnis, ohne ermüdende Budgetberechnungen und Versuche, alles vorherzusehen! Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch mit unserem Manager, und wir bieten Ihnen Programme mit Festpreiszahlung je nach Ihren Wünschen an!  ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
10 Gründe, warum man Leihmutterschaft in Betracht ziehen sollte https://leihmutterschaft-zentrum.de/10-gründe-warum-man-leihmutterschaft-in-betracht-ziehen-sollte.html 8888002321 Tue, 01 Apr 2025 12:05:00 GMT Manchmal ist der Grund für Leihmutterschaft auch damit verbunden, dass der Wunsch, Eltern zu werden, ohne einen festen Partner auftritt. In diesem Fall ist Leihmutterschaft für Einzelpersonen eine Möglichkeit, Eltern zu werden, wenn Bereitschaft und Wunsch zusammenkommen, ohne die Notwendigkeit, einen Partner zu haben. 
Frauen entscheiden sich aus verschiedenen Gründen, sowohl finanzieller als auch persönlicher Natur, dafür, Leihmütter zu werden. Warum Frauen diesen Weg wählen und warum Paare auf die Hilfe von Leihmüttern zurückgreifen – darum geht es in diesem Beitrag.
Warum entscheiden sich Menschen für die Dienste einer Leihmutter?
Die Hauptgründe, warum Menschen die Dienste von Leihmüttern in Anspruch nehmen, sind folgende:

Unfruchtbarkeit
Alter
Gleichgeschlechtliche Paare
Medizinische Kontraindikationen gegen eine Schwangerschaft
Alleinstehende Elternteile


Im Folgenden betrachten wir jeden dieser Gründe ausführlicher.
Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit ist der Hauptgrund, warum Menschen die Dienste von Leihmüttern in Anspruch nehmen. Hinter diesem Begriff stehen viele verschiedene medizinische Ursachen sowohl auf weiblicher als auch auf männlicher Seite: Endometriose, schlechte Spermienqualität (oder das völlige Fehlen von Spermien im Ejakulat), angeborene Fehlbildungen oder das Fehlen der Gebärmutter (oder ihre operative Entfernung), langwierige erfolglose Behandlungen durch künstliche Befruchtung (IVF) und andere Gründe.
Alter
Neben der Qualität des Embryos ist dies der zweitwichtigste Faktor, der die Fähigkeit beeinflusst, eine Schwangerschaft zu erreichen und auszutragen. Bei Frauen über 40 Jahren sinkt die Wahrscheinlichkeit, auf natürlichem Weg schwanger zu werden und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, drastisch. Ursachen dafür können hormonelle Veränderungen, gynäkologische Probleme sowie die Menopause sein.
Wenn eine Frau in einem früheren reproduktiven Alter keine Eizellen eingefroren hat, könnten im Verlauf des Programms neben der Leihmutter auch Spenderoozyten erforderlich sein. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich die Qualität der eigenen Oozyten aufgrund der Anhäufung chromosomaler Mutationen. Jedoch bleibt bei Fehlen chromosomaler Anomalien die Möglichkeit erhalten, eigene Oozyten im Rahmen des Programms durch eine mitochondriale Therapie zu verwenden. Wenn eine Frau jedoch älter als 40 Jahre ist, sinkt ihre Fähigkeit, eine Schwangerschaft auf natürliche Weise zu erreichen und auszutragen, erheblich. Deshalb könnte für sie die Inanspruchnahme einer Leihmutter sinnvoll sein.
Gleichgeschlechtliche Paare
Gleichgeschlechtliche Paare sind zwingend auf die Verwendung von Spenderkeimzellen angewiesen. Insbesondere benötigen männliche Paare in jedem Fall eine Leihmutter sowie gespendete Oozyten. Weibliche Paare hingegen benötigen gespendete Spermien. Die Inanspruchnahme einer Leihmutter ist für weibliche Paare nur erforderlich, wenn medizinische Gründe einer eigenen Schwangerschaft entgegenstehen.
Medizinische Kontraindikationen gegen eine Schwangerschaft
Es gibt eine Reihe medizinischer Faktoren, die eine Schwangerschaft erheblich erschweren oder sogar ausschließen können. Dazu zählen unter anderem Autoimmunerkrankungen, Herz- und Nierenerkrankungen, schwerer Diabetes sowie andere schwerwiegende Pathologien. Diese Erkrankungen verhindern nicht zwingend das Eintreten einer Schwangerschaft, können jedoch deren Erhalt und Verlauf maßgeblich beeinträchtigen. In bestimmten Fällen können die genannten Krankheiten die Schwangerschaft zu einem ernsthaften Risiko machen, das die Gesundheit oder sogar das Leben von Mutter und Kind gefährdet. Solche medizinischen Indikationen stellen daher objektive Gründe für die Inanspruchnahme einer Leihmutter dar.
Alleinstehende Elternteile
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Leihmutterschaft ist die Möglichkeit, alleinstehender Elternteil zu werden. Für einen Mann bedeutet dies, Vater werden zu können, auch wenn er keinen festen Partner hat. Ebenso eröffnet es einer Frau mit Fruchtbarkeitsproblemen, die keinen Partner hat, die Chance, durch Leihmutterschaft Mutter zu werden. Wir haben die Gründe für eine Leihmutterschaft aus Sicht der Wunscheltern betrachtet. Es gibt jedoch auch wichtige Gründe, um Leihmutter zu werden.
Warum Frauen Leihmütter werden
Es gibt ebenfalls genügend Gründe, warum Menschen Leihmütter werden. Die wichtigsten davon sind:

Den Kinderwunsch anderer Menschen wahr werden lassen.
Eine angemessene und bedeutende finanzielle Vergütung.
Eine enge und vertrauensvolle Verbindung zu den biologischen Eltern oder dem Elternteil.
Die Freude an der Erfahrung einer Schwangerschaft.
Einzigartige Lebenserfahrung und Stärkung des Selbstbewusstseins.

Wie Sie sehen, gibt es viele Gründe, eine Leihmutter zu werden, und all diese erfordern eine detaillierte Betrachtung.
Den Kinderwunsch anderer Menschen wahr werden lassen 
Es gibt kaum ein wertvolleres Geschenk als das Leben. Den Menschen mit Unfruchtbarkeit zu helfen und ihnen das größte Glück zu ermöglichen, Eltern zu werden, ist eine edle Tat. Es ist ein Zeugnis von Mut und der Erfüllung der höchsten psychischen Bedürfnisse, den Menschen zu helfen. Dies ist der Gipfel der Hierarchie der spirituellen Bedürfnisse.
Eine angemessene und bedeutende finanzielle Vergütung 
Finanzielle Entschädigung für Leihmutterschaft ist zweifellos eine verdiente und gerechte Anerkennung für die edle Tat einer Frau, die anderen Menschen das Elternwerden ermöglicht hat. Die erhaltene Entschädigung kann die Frau für die Verwirklichung ihrer eigenen Ziele oder zum Wohl ihrer Familie verwenden. Dies ist ein sehr verbreiteter Grund, warum Menschen Leihmütter werden.Angesichts der hohen Kosten von Leihmutterschaftsprogrammen wird die Höhe der Entschädigung es ermöglichen, groß angelegte Projekte umzusetzen.
Eine enge und vertrauensvolle Verbindung zu den biologischen Eltern oder dem Elternteil.
Leihmutterschaft ist eine Erfahrung, die Ihnen Freunde fürs Leben bringen kann. Aus diesem Grund wird dem Auswahlprozess der Leihmutter so viel Aufmerksamkeit geschenkt: Die neue Familie sollte mit einer würdigen Person verbunden sein.Es ist viel einfacher für die Leihmutter und die zukünftigen Eltern, den Weg der Leihmutterschaft zu gehen, wenn zwischen ihnen eine warme, vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wurde. Die Menschen, denen die Leihmutter das Elternsein ermöglicht hat, sind ihr in der Regel ihr Leben lang unendlich dankbar.
Die Freude an der Erfahrung einer Schwangerschaft.
Einige Frauen vertragen eine Schwangerschaft hervorragend und lieben diesen Zustand. Wenn keine eigenen Kinder mehr geplant sind, das Verlangen jedoch bleibt, die Schwangerschaft zu genießen, kann Leihmutterschaft die ideale Lösung sein.
Einzigartige Lebenserfahrung und Stärkung des Selbstbewusstseins
Die Erfahrung der Leihmutterschaft erweitert den persönlichen Horizont. Es ist die Möglichkeit, gewohnte Dinge aus unerwarteten Blickwinkeln zu sehen, enge Freunde zu gewinnen, die dank des Mutes und der Hilfsbereitschaft einer Frau, die sich entschlossen hat, Leihmutter für sie zu werden, Eltern geworden sind. Es ist die Gelegenheit, ein wahres Wunder zu vollbringen, ein Moment der hohen Selbstverwirklichung und ein erstaunliches Abenteuer, voller verschiedener Emotionen und Eindrücke.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


In diesem Material sind die Gründe aufgeführt, warum Leihmutterschaft sowohl für die Eltern als auch für die Leihmutter gut ist. Wenn Sie diese Erfahrung aus der einen oder anderen Perspektive persönlich machen, werden Sie eine sehr starke emotionale Erfahrung machen – das Gefühl, mit einem neuen Leben verbunden zu sein! ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
Wie findet man die perfekte Leihmutter? Wichtige Überlegungen und Ressourcen https://leihmutterschaft-zentrum.de/wie-findet-man-die-perfekte-leihmutter-wichtige-überlegungen-und-ressourcen.html 8888002320 Sat, 15 Mar 2025 23:33:00 GMT Die Rolle der Frau, die Ihr Kind austrägt, beschränkt sich nicht nur auf die Bereitstellung einer Dienstleistung. Sie ist eine Partnerin, die ebenso wie die beabsichtigten Eltern auf ein erfolgreiches Ergebnis hofft. Schließlich hängt die Gesundheit des Kindes maßgeblich von ihrem körperlichen und psychischen Wohlbefinden ab.
Wie findet man eine Leihmutter, die den eigenen Erwartungen entspricht? Wo und wie beginnt die Suche? Welche Faktoren sollten berücksichtigt werden? Lassen Sie uns diese Fragen im Detail betrachten.
Wie findet man eine Leihmutter: Wo fängt man an?
Die Suche nach einer Leihmutter sollte erst nach einer Konsultation mit einem Juristen für Reproduktionsrecht beginnen. Dies hilft, den rechtlichen Status der Leihmutterschaftsdienstleistungen im gewählten Land zu klären Nicht in allen Ländern, in denen reproduktive Programme mit Gestationsträgerinnen oder Eizellspenderinnen durchgeführt werden, ist die offene Werbung für deren Dienstleistungen erlaubt. In einigen Fällen werden die Kontaktdaten solcher Personen informell weitergegeben, etwa in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten der von den beabsichtigten Eltern ausgewählten Klinik. Wenn die Werbung für Gestationsträgerinnen erlaubt oder zumindest nicht verboten ist, gibt es mehrere Möglichkeiten, eine geeignete Leihmutter zu finden:

Eigene Datenbanken von Reproduktionskliniken ― dies ist wohl die beste Option. Hier kann man sicher sein, dass die vorgeschlagenen Leihmütter bereits positive Erfahrungen in reproduktiven Programmen haben. Falls zusätzlich Eizellspenden benötigt werden, kann die Klinik auch geeignete Kandidatinnen für die Rolle der Eizellspenderin anbieten.
Agenturen für Leihmutterschaft und Eizellspende ― ebenfalls eine zuverlässige Möglichkeit, um eine Leihmutter zu finden, die den Anforderungen der beabsichtigten Eltern entspricht.
Eine Leihmutter aus dem eigenen Familien- oder Freundeskreis ― in manchen Fällen entscheiden sich Frauen aus dem engeren Umfeld der beabsichtigten Eltern, diese Rolle zu übernehmen.
Suche über soziale Netzwerke und spezialisierte Internetforen ― in Ländern, in denen dies erlaubt ist, können Leihmütter über entsprechende Plattformen gefunden werden.

Beabsichtigte Eltern sollten bei der Suche nach einer Leihmutter die gesetzlichen Mindestanforderungen berücksichtigen, die in den meisten Ländern, in denen Leihmutterschaft erlaubt ist, gelten. Dazu gehören:

Alter: 21–42 Jahre
Mindestens ein eigenes, gesundes Kind, das auf natürlichem Wege geboren wurde (kein striktes Erfordernis, aber häufig empfohlen)
Guter allgemeiner Gesundheitszustand, der eine Schwangerschaft ermöglicht (bestätigt durch medizinische Untersuchungen und das Gutachten eines Reproduktionsmediziners)
Psychologische Eignung für die Rolle der Leihmutter (bescheinigt durch eine Untersuchung bei einem Reproduktionspsychologen)
Keine erblichen Erkrankungen, sexuell übertragbaren Infektionen oder Kontraindikationen für eine Schwangerschaft
Keine schädlichen Gewohnheiten (Alkoholkonsum, Rauchen, Drogenkonsum), nachgewiesen durch die Erstuntersuchung sowie regelmäßige Kontrollen während des Programms.

Eine Leihmutter zu finden, die Ihren Anforderungen entspricht, ist nur die halbe Aufgabe. Die endgültige Entscheidung über die Aufnahme der Kandidatin in das Reproduktionsprogramm trifft Ihr behandelnder Arzt. Eine angesehene Reproduktionsklinik wird eine solche Verantwortung nur übernehmen, wenn die potenzielle Leihmutter eine umfassende medizinische Untersuchung in der Klinik selbst durchläuft. Vor diesem Hintergrund ist die beste und zeitsparendste Methode, eine geeignete Leihmutter zu finden, der direkte Zugang zur hauseigenen Datenbank einer Reproduktionsklinik. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch finanzielle Ressourcen.
Wie findet man eine Leihmutter mit der Garantie auf die Geburt eines gesunden Kindes?
Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie eine Leihmutter finden, sollten Sie nicht nur die Kosten für ihre Dienstleistungen und die Zulassung der Kandidatin durch Ihren behandelnden Arzt berücksichtigen, sondern auch zwei weitere entscheidende Faktoren.

Die Garantie auf die Geburt eines gesunden Kindes und Rechtliche Sicherheit, insbesondere die problemlose Legalisierung des Neugeborenen sowie die Absicherung gegen eventuelle Ansprüche der Leihmutter auf das Sorgerecht.
Einerseits kann natürlich niemand eine 100%ige Garantie für den Erfolg der IVF oder eine problemlose Schwangerschaft der Leihmutter geben.
Andererseits ― wenn Sie nicht nur darüber nachdenken, wie Sie eine Leihmutter finden, sondern auch wie Sie mit ihrer Hilfe garantiert Eltern werden können ― lohnt es sich, die Teilnahme an garantierten Reproduktionsprogrammen in Betracht zu ziehen.
Das garantierte Programm der Feskov Human Reproduction Group ist ein umfassender Ansatz, um Ihre wichtigste Lebensaufgabe zu erfüllen ― die Geburt eines gesunden Kindes.
Durch die Teilnahme an unserem Programm können Sie nicht nur mühelos eine Leihmutter und – falls erforderlich – eine Eizellspenderin aus unserer umfangreichen eigenen Datenbank finden, sondern erhalten zudem durch eine einmalige feste Zahlung folgende Leistungen:

Unbegrenzte Anzahl von IVF-Versuchen ― Die Erstellung und der Transfer von Embryonen in die Gebärmutter der Leihmutter werden so lange durchgeführt, bis eine Schwangerschaft eintritt und ein gesundes Kind geboren wird. Keine zusätzlichen Kosten im Falle eines fehlgeschlagenen IVF-Versuchs, einer Schwangerschaftsunterbrechung oder der Notwendigkeit, die Leihmutter zu wechseln;
PGD zur Ausschluss chromosomaler Anomalien des Embryos ― Diese Methode ermöglicht zudem die medizinisch und ethisch begründete Wahl des Geschlechts des Kindes;
Vollständige Kostenübernahme für die Leihmutter während der Schwangerschaft und im postnatalen Zeitraum, einschließlich Schwangerschaftsbetreuung, Geburtshilfe, finanzieller Vergütung und weiterer Leistungen;
Gästeservice für zukünftige Eltern ― Unterkunft mit dreimal täglicher Verpflegung, Concierge-Service vor der Geburt des Kindes;
Komplette juristische Begleitung ― Vollständige Abwicklung aller rechtlichen Verfahren bis zur Erlangung der Staatsbürgerschaft für Ihr Kind in Ihrem Heimatland.

Der Leistungskatalog ist bei weitem nicht vollständig, denn wir haben stets zusätzliche Angebote für die anspruchsvollsten zukünftigen Eltern: die Ausschlussdiagnostik für über 500 erbliche Erkrankungen, die Möglichkeit, Eltern zu werden, ohne die Ukraine zu besuchen, die Geburt des Kindes in einem Land Ihrer Wahl (in den USA oder Kanada mit dem Bonus der automatischen Staatsbürgerschaft für das Kind) sowie viele weitere Dienstleistungen zu einer festen, transparenten Kostenstruktur. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Leihmüttern können Sie sich ihrer Erfahrung, Fähigkeit, Ihr Kind auszutragen, ihrer verantwortungsbewussten Einstellung zu ihrer Gesundheit sowie der Abwesenheit jeglicher Ansprüche auf das von ihnen ausgetragene Kind sicher sein.
Während der gesamten Schwangerschaft führen wir eine gründliche Überwachung des Gesundheitszustands der Leihmutter und des Kindes durch und halten die zukünftigen Eltern stets auf dem neuesten Stand.
Nach der Geburt wird Ihre elterliche Verantwortung zu 100 % durch den Vertrag abgesichert, der gemäß den Gesetzen der Ukraine abgeschlossen wird. Diese Gesetze erkennen ausschließlich die biologischen Eltern als rechtmäßige Vertreter des Kindes an.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Verschwenden Sie keine Zeit mit langwieriger Suche und endlosen Abstimmungen von Kandidatinnen – kontaktieren Sie unseren Manager und erhalten Sie eine Liste idealer Kandidatinnen aus unserer eigenen Datenbank. Mit unseren Leihmüttern ist die Geburt Ihres Kindes garantiert! ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
Die Kosten der Leihmutterschaft: Was Sie wissen müssen https://leihmutterschaft-zentrum.de/die-kosten-der-leihmutterschaft-was-sie-wissen-müssen.html 8888002319 Fri, 28 Feb 2025 23:33:00 GMT Wie läuft ein Leihmutterschaftsprogramm ab? Wie hoch sind die Gesamtkosten einer Leihmutterschaft? Welche Vergütung erhält eine Leihmutter? Dies sind die zentralen Fragen von Menschen, die auf natürlichem Wege keine Eltern werden können.
Dieser Artikel enthält alle wesentlichen Informationen für zukünftige Eltern: die durchschnittlichen Kosten einer Leihmutterschaft, die Vergütung der Leihmutter, Tipps zur Optimierung der Ausgaben sowie weitere wichtige Hinweise.
Was ist Leihmutterschaft?
Leihmutterschaft ist ein Verfahren, bei dem eine Frau ein Kind für ein Paar oder eine Einzelperson austrägt, die aus medizinischen Gründen nicht selbst schwanger werden kann. Im Falle gleichgeschlechtlicher Paare besteht die Notwendigkeit aufgrund der biologischen Unmöglichkeit einer natürlichen Empfängnis und Schwangerschaft.
Zwischen der Leihmutter (auch als „Gestationsträgerin“ bezeichnet) und dem Kind, das sie austrägt, besteht keine genetische Verbindung. Der Embryo wird mithilfe der Eizellen und Spermien der beabsichtigten Eltern erzeugt. Alternativ kann ein Leihmutterschaftsprogramm mit einer Eizellspenderin oder mit den Eizellen der beabsichtigten Mutter und Spendersperma durchgeführt werden. Die Vergütung für die Leihmutterschaft erfolgt entweder in Form eines Honorars (in Ländern, in denen kommerzielle Leihmutterschaft legal ist) oder als Kostenerstattung (in Ländern, in denen nur altruistische Leihmutterschaft erlaubt ist).
Leihmutterschaft – ein langfristiges Projekt
Der erste und wichtigste Schritt für zukünftige Eltern bei der Planung ihrer reproduktiven Reise ist, sich von Illusionen zu befreien. Natürlich wünscht sich jeder Mensch, der mit Unfruchtbarkeit konfrontiert ist, dass alles nach einem perfekten Szenario verläuft: der Kontakt mit einer Reproduktionsklinik, medizinische Untersuchungen, die Erstellung eines Embryos, die IVF mit einer Leihmutter, Schwangerschaft und Geburt ― alles so, als wäre es eine natürliche Empfängnis, nur mit einer Leihmutter.
Zwar kann es tatsächlich so ideal ablaufen, doch es ist wichtig, sich einer anderen Realität bewusst zu sein: Es kann in jeder Phase des Prozesses unerwartete Herausforderungen geben, und Ihre reproduktive Reise kann sich über mehr als 12 Monate erstrecken.
Manchmal können Schwierigkeiten bereits bei der Erstellung eines gesunden, für die Implantation geeigneten Embryos auftreten. Da die Qualität des Embryos einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg einer IVF-Behandlung ist, kann zukünftigen Eltern geraten werden, über die Verwendung von gespendeten Eizellen oder Spermien nachzudenken.
Auch eine eingetretene Schwangerschaft der Leihmutter kann, wie jede andere Schwangerschaft, abgebrochen werden. Zudem kann es nach mehreren fehlgeschlagenen Embryotransfers erforderlich sein, die Leihmutter zu wechseln. All diese Faktoren haben einen direkten Einfluss darauf, wie viel die Leihmutterschaft in jedem individuellen Fall kostet.
Es wird empfohlen, sich die Unterstützung nahestehender Personen zu sichern und einen Reproduktionspsychologen aufzusuchen, um die nötigen emotionalen Ressourcen für den Weg zum Elternsein zu stärken. Zudem sollten zukünftige Eltern auf erhebliche finanzielle Ausgaben im Zusammenhang mit der Leihmutterschaft vorbereitet sein:

Die nicht unerheblichen Gesamtkosten der Leihmutterschaft;
Die beträchtliche Vergütung der Leihmutter;
Die Kosten für die rechtliche Anerkennung des Neugeborenen nach der Geburt.

All diese Aspekte sollten sorgfältig analysiert und ein Plan zur Kostenoptimierung erstellt werden. Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Möglichkeiten zur Optimierung der Leihmutterschaftskosten.
Die Kosten der Leihmutterschaft: Vom Allgemeinen zum Speziellen 
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage: „Wie viel kostet eine Leihmutterschaft?“. Die Kosten eines reproduktiven Programms variieren nicht nur von Land zu Land, sondern auch von Klinik zu Klinik. Dennoch liegt die durchschnittliche Gesamtsumme für ein Leihmutterschaftsprogramm bei etwa 75.000 bis 100.000 US-Dollar.
Dieser Betrag umfasst die Vergütung und Ausgaben der Leihmutter sowie gegebenenfalls der Spender, die medizinische Versicherung, die Gebühren für die Klinik und die Agentur (oder nur die Klinik, falls Sie ohne Vermittler zusammenarbeiten), juristische und Transportkosten sowie die Ausgaben für Unterkunft und Verpflegung im gewählten Land während der Wartezeit auf die Geburt und die rechtliche Anerkennung des Kindes.
In den USA sind die Kosten für eine Leihmutterschaft erheblich höher: Zukünftige Eltern müssen mit 150.000 bis 250.000 US-Dollar rechnen. Genau diese Kostenunterschiede sind der Grund für das wachsende Interesse zukünftiger Eltern an grenzüberschreitenden Leihmutterschaftsprogrammen. Dabei erfolgt der medizinische Teil des Programms in einem Land, während die Geburt und die rechtliche Anerkennung des Kindes in einem anderen, von den Eltern gewählten Staat stattfinden.
Lesen Sie den Vertrag stets sorgfältig durch und stellen Sie Ihren Juristen gezielte Fragen. In manchen Fällen sind nicht alle verpflichtenden Zahlungen in den Gesamtkosten enthalten – beispielsweise die IVF-Behandlung oder die juristischen Dienstleistungen zur Legalisierung des Neugeborenen. Zudem kann die vereinbarte Gesamtsumme oft nur eine begrenzte Anzahl von Embryotransfers abdecken (z. B. drei Versuche). Sollte nach diesen drei Versuchen keine Schwangerschaft eintreten oder die Schwangerschaft abbrechen, müssen Sie möglicherweise den gesamten Vertragsbetrag erneut zahlen, um den Weg zur Elternschaft fortzusetzen. Ungewöhnlich niedrige Kosten bei scheinbar perfekten Bedingungen sind ein Warnsignal. Wenn die Kosten für eine Leihmutterschaft unter 50.000 US-Dollar (in den USA unter 125.000 US-Dollar) liegen, enthält das Angebot mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder versteckte Zusatzkosten oder ist ein Betrugsversuch, der darauf abzielt, das Geld vertrauensvoller Menschen zu erschleichen.
Wie viel kostet eine Leihmutter?
Bei der Planung eines reproduktiven Programms ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie viel eine Leihmutter kostet.
In Ländern, in denen kommerzielle Leihmutterschaft legal ist, macht die Vergütung der Leihmutter etwa ein Drittel bis ein Viertel der Gesamtkosten des Programms aus. Im Durchschnitt beginnen die Honorare für eine Leihmutter bei 20.000 US-Dollar ― in den USA liegt die Vergütung zwischen 30.000 und 100.000 US-Dollar.
Wenn das reproduktive Programm in einem Land durchgeführt wird, in dem nur nichtkommerzielle Leihmutterschaft erlaubt ist, müssen die zukünftigen Eltern statt einer Vergütung die während der Schwangerschaft entstandenen Ausgaben der Leihmutter erstatten.
Im Durchschnitt belaufen sich diese Kosten ― einschließlich medizinischer Betreuung, Ernährung, Transport, Umstandskleidung, Versicherung und entgangenen Einkünften ― auf 10.000 bis 25.000 US-Dollar (in Kanada zwischen 20.000 und 30.000 US-Dollar).
Es kommt vor, dass die Entschädigung für die Auslagen in Ländern mit nichtkommerzieller Leihmutterschaft sogar höher ausfällt als die Vergütung in Ländern, in denen eine direkte Bezahlung erlaubt ist. Die Annahme, dass der Verzicht auf ein Honorar eine Kostenersparnis bedeutet, ist daher ein Trugschluss. In Ländern mit altruistischer Leihmutterschaft kann das Programm am Ende sogar teurer sein ― vor allem aufgrund hoher medizinischer und rechtlicher Gebühren sowie des Fehlens garantierter Programme mit festen Kosten.
Nicht weniger wichtig als die Frage „Wie viel kostet eine Leihmutterschaft?“ ist für zukünftige Eltern die Wahl des richtigen Landes für das Programm. Angesichts der wachsenden negativen Wahrnehmung der Leihmutterschaft in einigen Ländern wie Argentinien, Kolumbien und Portugal sowie aktueller Berichte über die Verhaftung beabsichtigter Eltern unter dem Verdacht der Verletzung der Rechte von Leihmüttern, ihrer Ausbeutung aufgrund finanzieller Notlage oder sogar Menschenhandel, ist es entscheidend, ein Land mit einer soliden und bewährten Gesetzgebung im Bereich der assistierten Reproduktion zu wählen. Im Vergleich zum Risiko, ohne Kind dazustehen oder sogar strafrechtlich verfolgt zu werden, ist die Frage nach den reinen Kosten der Leihmutterschaft zweitrangig. Viel entscheidender ist der rechtliche Status der Leihmutterschaft im jeweiligen Land, der durch eine klare und günstige Gesetzgebung gesichert sein sollte.
Wie viel kostet eine Leihmutterschaft mit Geburtssicherheit?
Wie bereits erwähnt, ist es ratsam, Programme mit verdächtig niedrigen Kosten für eine Leihmutterschaft zu meiden. Doch auch die Aussicht, nach fehlgeschlagenen Embryotransfers erneut 70.000 US-Dollar oder mehr für ein neues Programm zu zahlen, kann für viele Menschen abschreckend sein ― insbesondere für diejenigen, die in der Leihmutterschaft ihre letzte Hoffnung auf Elternschaft sehen.
Eine effektive Strategie zur Kostenoptimierung ist daher die Teilnahme an garantierten Leihmutterschaftsprogrammen.
Beispielsweise beinhalten die garantierten Programme der Feskov Human Reproduction Group keine Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Embryotransfers. Sie zahlen einmalig einen festen Betrag für das Programm und erhalten die Garantie, dass so viele IVF-Versuche durchgeführt werden, wie nötig, bis eine Schwangerschaft eintritt und ein gesundes Kind geboren wird.
Falls ein Embryotransfer nicht zur Schwangerschaft führt oder eine Schwangerschaft abbricht, wird der gesamte Prozess auf Kosten der Klinik von Neuem gestartet ― und zwar so lange, bis das Kind geboren und rechtlich anerkannt ist.
Die Programmkosten decken sämtliche Leistungen ab, darunter: Medizinische und juristische Dienstleistungen, die Vergütung der Leihmutter und einen Concierge-Service für zukünftige Eltern.
Das ukrainische Gesetz schützt die elterlichen Rechte der beabsichtigten Eltern zu 100 %. Die juristischen Verfahren zur Legalisierung des Neugeborenen sind über viele Jahre hinweg erprobt und effizient geregelt. Leihmutterschaft ist in der Ukraine legal und wird von der Gesellschaft positiv wahrgenommen. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die vergleichsweise niedrige Kostenstruktur: Die durchschnittlichen Kosten einer Leihmutterschaft in der Ukraine sind geringer als in den meisten europäischen Ländern, den USA oder Kanada – und das bei einem gleichwertigen Niveau der Reproduktionsmedizin. Dank grenzüberschreitender Programme ist es zudem möglich, Eltern zu werden, ohne persönlich in die Ukraine reisen zu müssen!

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Somit bieten die garantierten Programme der Feskov Human Reproduction Group eine zuverlässige Lösung, um in 100 % der Fälle Eltern zu werden ― und das zu festen, transparenten Kosten, ohne sich um die rechtliche Anerkennung der Elternschaft sorgen zu müssen. Fordern Sie jetzt eine detaillierte Beschreibung unserer Leistungen bei einem unserer Manager an! ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
Portugal erlaubt Leihmutterschaft aus medizinischen Gründen https://leihmutterschaft-zentrum.de/portugal-erlaubt-leihmutterschaft-aus-medizinischen-gründen.html 8888002318 Mon, 10 Feb 2025 23:33:00 GMT Dies hat das Land zu einem Zentrum des Reproduktionstourismus für Bewohner des benachbarten Spaniens gemacht, wo dieses Verfahren der assistierten Reproduktion illegal ist. Das gemeinsame kulturelle und sprachliche Umfeld sowie die räumliche Nähe helfen, Reisekosten zu sparen. Diejenigen, die den gesamten Zyklus der Leihmutterschaft in Portugal durchführen wollen (von der Erzeugung des Embryos bis zur Beschaffung der für die Legalisierung des Neugeborenen erforderlichen Dokumente), müssen sich über die rechtlichen Einschränkungen und Feinheiten im Klaren sein:

Eine Aufenthaltsgenehmigung ist erforderlich.
Die Leihmutterschaft in Portugal steht nur verheirateten Paaren in offizieller Ehe zur Verfügung, wenn andere Methoden der Unfruchtbarkeitsbehandlung nicht zum Erfolg geführt haben.
Erforderlich sind Genehmigungsbescheide der Ärztevereinigung und der Psychologenvereinigung sowie eine Genehmigung für das Verfahren durch den Nationalen Rat für medizinische Hilfe bei der Geburt.
Kommerzielle Verträge mit einer Leihmutter sind rechtswidrig: Die Leihmutter wird nur für die Kosten entschädigt, die direkt mit der Teilnahme an dem Programm zusammenhängen.


Der Hauptaspekt, der das Verfahren der Leihmutterschaft in Portugal erschwert und verzögert, ist die Regelmäßigkeit der Prüfung der Anträge durch den Nationalen Rat für medizinische Hilfe bei der Geburt eines Kindes. Die Kommission tritt alle sechs Monate zusammen, und es gibt keine Garantie für eine positive Entscheidung. In diesem Fall wirkt sich der einheitliche soziale, kulturelle und religiöse Kontext negativ aus: Die katholische Kirche, eine Reihe von Politikern und portugiesischen Beamten haben Vorurteile gegen das Verfahren.
Die aufgeführten Regeln gelten nur für Bürger und Einwohner des Landes, die den gesamten Verfahrenszyklus in Portugal durchlaufen. Eine zuverlässige und den portugiesischen Gesetzen nicht widersprechende Möglichkeit, Eltern zu werden, sind die internationalen Garantieprogramme.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Seit vielen Jahren hilft die Feskov Human Reproduction Group dabei, den Traum von einem Baby mit Hilfe von Leihmutterschaft und Geburt in Portugal zu erfüllen. Die Erzeugung des Embryos, die Auswahl der Leihmutter, der Embryotransfer und die Überwachung der Schwangerschaft werden in der Ukraine durchgeführt (dank der Fernprogramme müssen die Wunscheltern nicht in die Ukraine kommen), die Geburt des Kindes und seine Legalisierung in Portugal nach portugiesischem Recht. Die Wunscheltern zahlen einen festen Betrag für das garantierte Ergebnis der Geburt eines gesunden Kindes. Möchten Sie mehr erfahren? Beantragen Sie ein Beratungsgespräch mit unseren Managern und Ärzten! ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
West- und Zentralukraine sind offiziell sicherer geworden, auch für den Medizintourismus ― Stellungnahme des U.S. Außenministeriums https://leihmutterschaft-zentrum.de/west-und-zentralukraine-sind-offiziell-sicherer-geworden-auch-für-den-medizintourismus-stellungnahme-des-us-außenministeriums.html 8888002317 Wed, 15 Jan 2025 23:33:00 GMT Das US-Außenministerium hat seine Empfehlungen für Reisen in die Ukraine für US-Bürger aktualisiert: Die Risikostufe für neun Regionen des Landes wurde gesenkt.
Das US-Außenministerium betont, dass die Herabsetzung der Risikostufe (von der vierten Stufe - „Reisen Sie nicht“ auf die dritte Stufe - „Überlegen Sie sich Ihre Reise“) in einigen Regionen aufgrund des zuverlässigen Luftverteidigungssystems und der Entfernung von der Frontlinie möglich wurde. Zu diesen Regionen gehörten die folgenden Oblaste:

Wolynskaja;
Lwowskaja;
Zararpatskaja;
Iwano-Frankowskaja;
Tschernowizkaja;
Ternopolskaja;
Rovenskaya;
Chmelnizkaja;
Schytomirskaja.

Das US-Außenministerium betont in seiner Mitteilung, dass US-Bürgern geraten wird, die Berichte der Regierung sowie der lokalen und internationalen Medien zu verfolgen, um über Änderungen der Sicherheitslage informiert zu sein und rechtzeitig gewarnt zu werden, sich an ihrem Wohnort in Sicherheit zu bringen. Ein sicherer Aufenthalt in der Ukraine ist nach wie vor nicht garantiert. 
Das US-Außenministerium weist in seiner Mitteilung darauf hin, dass die unprovozierte, umfassende Invasion der Ukraine durch russische Streitkräfte anhält und dass selbst Gebiete, die weit von der Frontlinie entfernt sind, von russischen Raketen- und Drohnenangriffen betroffen sein können.
Reisende sollten Luftschutzwarnungen nicht ignorieren: Wenn sie ausgelöst werden, ist es unerlässlich, Schutz zu suchen und dort zu bleiben, bis der Luftschutzalarm endet.
Bereits im Juni 2022 hatte die US-Regierung die Einwohner des Landes aufgefordert, die Ukraine nicht zu besuchen, nachdem Informationen über die Gefangennahme zweier amerikanischer Staatsbürger durch russische Truppen bekannt geworden waren. ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
Verdacht auf Menschenhandel: Italienisches Ehepaar und Leihmutter mit Kind in Ezeiza verhaftet https://leihmutterschaft-zentrum.de/verdacht-auf-menschenhandel-italienisches-ehepaar-und-leihmutter-mit-kind-in-ezeiza-verhaftet.html 8888002308 Mon, 23 Dec 2024 23:33:00 GMT Am Freitag, dem 25. Oktober 2024, wenige Minuten vor Mitternacht, bereitete sich ein Air-France-Flug auf den Abflug nach Paris vor, als Polizeibeamte zwei Männer und eine Frau mit einem 15 Tage alten Baby festnahmen. Gegen die Festgenommenen wurde ein Strafverfahren eingeleitet, und es wurde gegen sie ein Ausreiseverbot verhängt.
Den geklärten Umständen zufolge wurde das neugeborene Mädchen im Rahmen einer Leihmutterschaft geboren und ist das Kind eines der festgenommenen Männer, eines Onkologen aus Padua. Es war geplant, dass sie in Italien in der Familie des Mannes und seiner Partnerin leben und aufwachsen sollte. 
Die Ermittlungen ergaben, dass die inhaftierte Frau nicht aus altruistischen Gründen an dem Leihmutterschaftsprogramm teilnahm, sondern ein extremes Interesse an dem Honorar hatte. Einem mit dem Fall vertrauten Beamten zufolge befindet sich die 28-jährige Frau in einer sehr prekären wirtschaftlichen Lage: Sie ist arbeitslos, hat keinen Schulabschluss und zieht eine kleine Tochter allein auf. 
Die argentinischen Ermittlungsbehörden untersuchen weitere Fälle von Leihmutterschaft, hinter denen sich möglicherweise Menschenhandel verbirgt. Der Fall ist der erste, bei dem die mutmaßlichen Eltern festgenommen wurden, bevor sie das Kind ins Ausland brachten.
Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, ereignete sich auf dem Migrationsamt ein bizarrer Fall. Eine Frau in Begleitung eines Mannes gab an, dass sie ihm erlauben wolle, allein mit ihrem Kind zu reisen. Nach Aussagen von Informanten bemerkten die Migrationsbeamten, dass die Mutter sich dem Kind gegenüber distanziert verhielt und eine auffällige Diskrepanz zwischen ihr und dem Mann bestand, der sich als ihr Partner vorstellte.
Das Paar verließ das Migrationsamt, ohne das Verfahren abzuschließen, und versuchte am nächsten Tag, es in Ezeiza mit einem gebuchten Flug nach Paris abzuschließen. Die Dokumente waren in Ordnung, und das Paar wurde als Eltern des Kindes eingetragen, aber es gab eine Reihe von Details, die die Migrationsbeamten verwirrten. Die Frau lebte in einer Siedlung in Rosario, der Mann lebte in Italien und hatte Argentinien nur im August 2023 besucht. Damit war klar, dass die Möglichkeit einer natürlichen Zeugung ausgeschlossen war und dass das Paar auf künstliche Befruchtungstechniken zurückgegriffen hatte. 
Der Migrationsdienst reichte eine Klage beim Bundesgericht Nr. 1 in Lomas de Samora ein, in dessen Zuständigkeitsbereich sich der Flughafen befindet. Richter Federico Villena verwies den Fall an Staatsanwalt Sergio Mola, dessen Entscheidung zur Einleitung eines Strafverfahrens wegen dreier mutmaßlicher Straftaten führte: Menschenhandel, Verkauf von Kindern und Aneignung von Minderjährigen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Paar, das offiziell die Eltern des Mädchens sind, dem Mann ohne weiteres eine notarielle Genehmigung für eine Auslandsreise mit dem Kind hätte ausstellen können.
Die an dem Fall Beteiligten wählten jedoch einen anderen Weg: Sie planten, zu viert nach Europa zu fliegen. Nach Angaben des Gerichts kauften sie Tickets für einen Air-Europa-Flug zur Mittagszeit, entschieden sich aber später für eine Air-France-Maschine, die freitags gegen Mitternacht abfliegt.
Daraufhin entschied der Richter, dass alle an dem Fortpflanzungsprogramm beteiligten Personen sowie das Kind mit einem Ausreiseverbot belegt werden sollten. Die Gruppe wurde im Einstiegsbereich des Flugzeugs festgehalten.
Das Strafverfahren befindet sich noch in einem frühen Stadium der Ermittlungen, und nach Angaben einer mit dem Fall befassten Person sind sich die Ermittler zum jetzigen Zeitpunkt einig, dass es sich bei dem mutmaßlichen Opfer in diesem Fall um ein neugeborenes Mädchen handelt und die „Mittelsmänner“, die die Frau angeheuert haben, um das Kind des italienischen Paares auszutragen, gründlich untersucht werden sollten. Nach Erhalt der Zahlung bezahlten sie die Leihmutter (voraussichtlich etwa ein Zehntel des Betrags, den sie von den Wunscheltern erhalten hatten), führten Untersuchungen und den Embryotransfer in Rosario durch, schlossen mit Swiss Medical einen Vertrag über die medizinische Versorgung für ein Jahr auf Vorauszahlung ab und mieteten kurz vor der Entbindung der Leihmutter eine Wohnung in Recoleta für sie. Das kleine Mädchen wurde am 10. Oktober in der Klinik und Entbindungsklinik von Swiss Argentina geboren.
Laut einem Beamten, der an der Untersuchung des Falles beteiligt war, ist die Frage der Leihmutterschaft gesetzlich nicht geregelt. Es handelt sich um einen komplexen Fall, bei dem alle Begleitumstände untersucht werden. 
Es wird darauf hingewiesen, dass noch unklar ist, unter welches Verbrechen dieser Fall fällt und wer schuldig ist, obwohl die Ermittlungen dazu neigen, die Organisatoren des Unternehmens zu beschuldigen, das Verfahren zu kommerzialisieren und Superprofite zu machen, indem sie die verletzliche Lage der Leihmütter und das Bedürfnis nach einem Kind der Wunscheltern ausnutzen.
In Anbetracht der obigen Ausführungen kommt mir der unvergessliche Satz in den Sinn: „Wenn es eine Person gibt, gibt es auch einen Artikel“. Unternehmen, die gegen keine Bestimmung des Gesetzes verstoßen, versuchen, der Geldmacherei bezichtigt zu werden. Es ist wirklich nicht klar, unter welchen Straftatbestand dies fallen könnte.
In den letzten sechs Monaten wurden in verschiedenen Teilen Argentiniens Fälle eingereicht, die diesem Fall zum Verwechseln ähnlich sind. Der größte ist ein Fall, der unter der Leitung von Staatsanwältin Alejandra Mangano, Leiterin des Büros der Generalstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung des Menschenhandels und der Ausbeutung von Personen (Protex), das der Bundesrichterin Maria Eugenia Capuchetti untersteht, im Gericht von Comodoro Py untersucht wird. Derzeit wird in mehr als 100 Fällen von mutmaßlichem Menschenhandel ermittelt.
Im Juli 2023 wurden neun Personen, die beschuldigt werden, verletzliche Frauen für die Leihmutterschaft angeworben zu haben, in Córdoba zum Verhör vorgeladen. Unter den Vorgeladenen befinden sich die Eigentümer zweier Reproduktionskliniken, die ihre Dienste denjenigen anboten, die Eltern werden wollten, Anwälte, die an der „Verschleierung der Situation der Opfer und des wirtschaftlichen Aspekts der vor Gericht vorgelegten Vereinbarung“ beteiligt waren, sowie Psychologen, die die Eignung der für die Verfahren angeworbenen Frauen prüften. Der Fall wird in 14 Anklagepunkten verfolgt. Die Staatsanwälte Enrique Senestari und Carlos Gonella sind an dem Fall beteiligt und werden von Mangano unterstützt. Der Richter ist Alejandro Sanchez Freites, der eine allgemeine Verfügung über das Vermögen der Angeklagten erlassen hat.
Eltern gemäß dem Gesetz
In der zweiten Oktoberhälfte entschied der Oberste Gerichtshof, dass durch Leihmutterschaft geborene Kinder die Kinder der Frau sind, die das Kind zur Welt gebracht hat, und der Person, die Eltern werden wollte und ihre „vorherige, informierte und freie Zustimmung“ gegeben hat, „unabhängig davon, wer die Keimzellen zur Verfügung gestellt hat“. In dem untersuchten Fall sind dies laut Standesamt die Leihmutter und einer der inhaftierten italienischen Staatsangehörigen. 
Das Gericht erinnerte daran, dass ein Kind nach dem Gesetz nicht mehr als zwei Elternteile haben kann. Es erkannte auch an, dass die Leihmutterschaft, die nicht verboten ist, eine komplexe Situation schafft, die im Gesetz nicht geregelt ist, da das Gesetzbuch die Frage der Abstammung in Fällen von assistierter Reproduktionstechnologie zu allgemein behandelt. Das Urteil wurde an den Kongress weitergeleitet, damit dieser möglicherweise gesetzgeberische Maßnahmen im Bereich der assistierten menschlichen Reproduktion ergreift.
Die verschiedenen Länder regeln die Leihmutterschaft unterschiedlich: Die Ukraine, Israel und einige US-Bundesstaaten (Kalifornien, Florida, New York) erlauben und reglementieren diese Praxis, Uruguay und Brasilien erlauben sie mit finanziellen Einschränkungen oder erlauben sie nur für nicht-kommerzielle Zwecke. In Deutschland, der Schweiz und Italien, wo ein neues Gesetz verabschiedet wurde, das die Leihmutterschaft zu einer „allgemeinen Straftat“ macht, die mit einer Freiheitsstrafe und einer hohen Geldstrafe geahndet wird, ist die Leihmutterschaft verboten. Das neue Gesetz, das von der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verabschiedet wurde, sieht auch Gefängnisstrafen und Geldstrafen von bis zu einer Million Euro für italienische Paare vor, die auf Leihmutterschaft zurückgreifen, um im Ausland ein Kind zu bekommen.
Auch hier möchten wir Sie darauf hinweisen, wie künstlich aufgeblasen der Fall ist. In einem scheinbar demokratischen Land hat man in Ermangelung von Verbotsgesetzen und jeglicher Regulierung (!!!) ein riesiges Problem geschaffen. Ist eine ähnliche Situation in den USA oder Kanada denkbar? Selbst wenn man bedenkt, dass in diesen Ländern die Leihmutterschaft nicht in allen Bundesstaaten legal ist.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Solche Geschichten überzeugen uns einmal mehr davon, dass es sich zu unserem eigenen Wohl lohnt, mit bewährten Zielorten zu arbeiten, in Ländern, in denen die Leihmutterschaft zu 100 % legal ist und die Strafverfolgungspraxis in diesem Bereich etabliert und voll entwickelt ist. Wir empfehlen künftigen Eltern dringend, für die Leihmutterschaft Länder zu wählen, die sich im Laufe der Zeit und in der Praxis bewährt haben. ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov
Leihmutterschaftsprogramme in Argentinien ― eine Methode der Fruchtbarkeitsbehandlung oder Menschenhandel? https://leihmutterschaft-zentrum.de/leihmutterschaftsprogramme-in-argentinien-eine-methode-der-fruchtbarkeitsbehandlung-oder-menschenhandel.html 8888002307 Wed, 27 Nov 2024 14:22:00 GMT Ein weiterer Skandal im Zusammenhang mit der Leihmutterschaft wird derzeit im Internet diskutiert. Die internationale Kampagne zur Stigmatisierung und Zerstörung der Leihmutterschaft als Methode der Fruchtbarkeitsbehandlung geht weiter. Argentinien steht im Mittelpunkt des Skandals.

Natürlich, wenn das Gericht die Schuld derjenigen, gegen die ermittelt wird, als erwiesen ansieht, wird es Beweise für Papiere für Kinder geben, die keine genetische Verbindung zu den Wunscheltern haben - eine Strafverfolgung ist mehr als gerechtfertigt. Einige Details sind jedoch bemerkenswert. Kurz vor dem argentinischen Skandal erschütterten ähnliche Kriminalfälle, die wie Nachahmungstäter wirkten, andere Länder, während in Argentinien niemand ein Problem mit den Leihmutterschaftsprogrammen sah. Nun scheint Argentinien an der Reihe zu sein.
Es fällt auf, dass die Untersuchung nicht das Phänomen der Leihmutterschaft selbst bekämpft, sondern den Weg für diejenigen ebnet, die ähnliche Programme anbieten können, ohne sich dem Vorwurf des Menschenhandels auszusetzen. Und wenn wir in Georgien, Indien und Thailand immer noch offensichtliche Probleme mit einer niedrigen sozialen und hygienischen Kultur sehen, die als Bedingungen interpretiert werden können, die die Menschenwürde von Leihmüttern schmälern, wie können wir dann solche Fälle gegen ukrainische Leihmutterschaftskliniken mit einer langen Geschichte, der höchsten Hygienekultur, einer klaren gesetzlichen Regelung der assistierten Reproduktionstechnologien auf Weltniveau und beträchtlichen Gebühren für Leihmütter erklären? Es drängt sich der Verdacht auf, dass hinter all diesen Vorgängen Lobbyarbeit steckt. Es ist bedauerlich, dass der Preis für solche Aktionen Gefängnisstrafen für etwas sein werden, das gestern noch kein Verbrechen war, aber auch kein verbotenes medizinisches Verfahren, ruinierter Ruf, elterliches Leid.

Dass es keine genetische Verbindung zwischen Kindern und Kunden der Leihmutterschaftsagentur gibt, erfährt man erst am Ende des Artikels, ganz am Rande. Der Hauptvorwurf lautet Menschenhandel. Die Motivation erscheint seltsam: Kliniken boten Programme an, die 50.000 Dollar kosteten, Leihmütter wurden mit 10.000 Dollar entlohnt, es handelt sich also um die Ausbeutung von sozial ungeschützten armen Frauen. Gleichzeitig wird in Argentinien fast jede Arbeit für weniger als diesen Betrag pro Jahr nicht als Ausbeutung und Sklaverei angesehen.
Die prekäre Lage der argentinischen Frauen, die mit niedrigem Einkommen und schwierigen finanziellen Verhältnissen zusammenhängt, ist zweifellos vorhanden. Das Ausmaß des Problems wird jedoch stark übertrieben.
Außerdem ist die Teilnahme an Leihmutterschaftsprogrammen freiwillig, was sich positiv auf die finanzielle Situation der Leihmütter auswirkt und es den Organisatoren der Programme ermöglicht, die Aktivitäten fortzusetzen, die schöne, gesunde Kinder auf die Welt bringen und die Eltern unendlich glücklich machen.


Die Leihmutterschaft wird in Argentinien seit vielen Jahren praktiziert, viele Kinder wurden durch diese Technik geboren - und erst jetzt haben die Ermittler erkannt, dass sie alle das Produkt von krimineller Ausbeutung und Menschenhandel sind? Und ja, in Argentinien gibt es keine gesetzliche Regelung der Leihmutterschaft, Leihmutterschaftsprogramme werden seit vielen Jahren nach dem Prinzip „was nicht verboten ist, ist erlaubt“ durchgeführt. Was hat sich plötzlich geändert?
Unabhängig davon ist der Grund für die Einleitung der argentinischen Untersuchung erwähnenswert: In Deutschland wurde einer Frau ihr Baby weggenommen, das in Argentinien mit Hilfe einer Leihmutter geboren wurde. Die Frau wies ihre genetische Verwandtschaft mit dem Kind nach und legte eine vom Standesamt Buenos Aires ausgestellte Geburtsurkunde vor. Dies überzeugte das argentinische Konsulat in Deutschland nicht: Das Kind wurde der Mutter weggenommen und bei einer Pflegefamilie untergebracht. Gleichzeitig hat niemand die Tausenden von deutschen Staatsbürgern in Frage gestellt, die in den USA oder Kanada durch Leihmutterschaft Eltern geworden sind. Ist die finanzielle Solvenz der Eltern die einzige Garantie für Ethik und Menschenrechte?


Es lohnt sich auf jeden Fall, die Ergebnisse der Untersuchung abzuwarten: ob nachgewiesen wird, dass es keine genetische Verbindung zwischen den Kunden der Agentur und den von Leihmüttern in Argentinien geborenen Kindern gibt. Natürlich nur, wenn die Ermittlungsbehörden es für angebracht halten, sie der Öffentlichkeit mitzuteilen.
Trotz der Tatsache, dass Argentinien zu einem starken Konkurrenten der Ukraine als große Plattform für Leihmutterschaftsprogramme geworden ist, bekunden ukrainische Kliniken und Agenturen ihre Solidarität mit ihren argentinischen Kollegen, die zu Geiseln der Rechtsunsicherheit geworden sind, und hoffen, dass die argentinischen Behörden in naher Zukunft Gesetze erlassen werden, die klar definieren, wer ein Krimineller ist und wer ein gutgläubiger Elternteil, der sich den Traum von einem Kind mit Hilfe einer Leihmutter erfüllt hat.
Wir raten den zukünftigen Eltern, die Informationen aus dem Internet über eventuelle juristische Vorfälle sorgfältig zu analysieren und bis zur Stabilisierung der Situation internationale Leihmutterschaftsprogramme in Argentinien (z.B. Ukraine-Argentinien) zu wählen, wo Ihre Elternrechte zu 100% durch die Gesetze der Ukraine geschützt sind, um Ihre Elternrechte zu schützen. Wenn Sie Angst haben, in die Ukraine zu kommen, weil es dort militärische Aktionen gibt, sollten Sie auf die Remote-Programme achten.
Entscheiden Sie sich für Sicherheit und Schutz! Und analysieren Sie kritisch jede Information im World Wide Web.
Die argentinische Gesetzgebung zur Leihmutterschaft hat sich bis heute nicht geändert. Die Feskov Human Reproduction Group führt weiterhin Programme in diesem Land durch. Um das Wohlergehen und die Sicherheit der zukünftigen Eltern zu gewährleisten, hat die Klinik jedoch Notfallpläne für den Fall einer ungünstigen Entwicklung der Gesetzgebung erstellt: Je nach Ihrer Nationalität, Ihrem Familienstand und Ihren individuellen Wünschen können wir ohne Qualitätsverlust und mit garantierten Ergebnissen gemäß dem mit Ihnen geschlossenen Vertrag auch andere Länder anbieten.

Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei allem, was Sie brauchen.


Wenden Sie sich an unseren Manager, um zu erfahren, welche Ziele für Sie in Frage kommen!  ]]>
Klinik für Eizellspende und Leihmutterschaft von Professor Feskov