Leihmütter aus der Ukraine können nach Großbritannien reisen

Es handelt sich um ein dreijähriges Visum für die Leihmutter und ihre nächsten Verwandten (Kinder, Partner) mit der Möglichkeit zu arbeiten. Für Kinder, die noch keinen ukrainischen Reisepass besitzen, wird die Möglichkeit angeboten, ihre Daten im Reisepass der Eltern einzutragen.

Laut Innenministerin Priti Patel werden in einem Brief an führende Anwälte mit Schwerpunkt Leihmutterschaft auch Bedingungen vorgeschlagen, um die Dokumentation für Kinder zu vereinfachen, die außerhalb des Vereinigten Königreichs von ukrainischen Leihmüttern geboren wurden.

Der Initiativenentwurf befindet sich noch in der Entwicklungsphase, daher ist es derzeit schwierig zu wissen, ob im Vereinigten Königreich ansässige Personen, die Staatsbürger anderer Länder sind, Leihmütter einladen können. Es ist wahrscheinlich, dass die Regierung beabsichtigt, diese Option nicht nur britischen Staatsbürgern zu gewähren, sondern auch Personen, die sich rechtmäßig im Vereinigten Königreich aufhalten und einen legalen Aufenthaltsstatus haben.

Es besteht kein Zweifel, dass diese neue Politik ein Durchbruch und eine Chance für viele Familien sein wird, die sich entschieden haben, Leihmutterschaftsoptionen in der Ukraine zu nutzen, sich aber Sorgen darüber machen, wie der Prozess in Zukunft funktionieren wird.

Unter den Programmen von Feskov Human Reproduktion Group gibt es bereits ein Angebot für zukünftige Eltern mit der Möglichkeit, ihr Baby im Vereinigten Königreich zur Welt zu bringen. Weitere Einzelheiten dazu sowie zu anderen von Feskov HRG garantierten Programmen finden Sie hier