Programm Eizellspende in der Feskov Human Reproduction Group
Nach den Gesetzen der Mehrheit von Ländern (wo die assistierten Reproduktionstechniken gestattet sind, darunter Dienstleistung der Eizellenspende) darf Eizellenspenderin eine vollwüchsige Frau bis 35 Jahre alt werden, ohne physische oder psychische Erkrankungen mit negativen Alkohol-, Drogen-, Nikotin- und sexuell übertragbare Infektionen-Proben.
Es ist äußerst wünschenswert (in einer Reihe von Fällen obligatorisch), dass die Anwärterin mindestens ein gesundes Kind hat. Die fruchtlosen Frauen wollen Garantien haben, dass das von der Eizellspenderin geborene Kind gesund sein werde und genetische Erkrankungen nicht vererbe. Der Statistik nach geraten in die Datenbasis aus den 10 Anwärterinnen nur 2 Personen.
Die Suche nach dem biologischen Spendermaterial kann bei Vermittlung einer spezialisierten Agentur der Eizellenspenderinnen oder reproduktiver Kliniken erfolgen. In manchen Ländern ist nur die nichtkommerzielle Spende gestattet, deshalb kann eine Frau, welche den Eizellspendedienst geleistet hat, nur auf eine Entschädigung des verlorenen Arbeitslohns und der getragenen begründeten Aufwände rechnen. Dort, wo die kommerzielle Spende erlaubt ist, kann der Preis in einer Reihe von Fällen mehrere Zehnen tausend Dollar erreichen. Und überall wird man die begleitenden medizinischen Dienstleistungen bezahlen müssen — ohne jegliche Ergebnisgarantie.
Die Eizellspenderin mag anonym sein. In einer Reihe von Ländern ist die Anonymität ausgeschlossen, weil das Gesetz von den Eltern verlangt, nach erster Forderung ihren Kindern sie ganze Information über den Spender/die Spenderin mitzuteilen.
Es gibt auch private Eizellenspenderinnen. Sie treten mit dem Ehepaar in eine gegenseitig vorteilhafte Vereinbarung ein. Aber eine solche Behandlung der Dienstleistung einer Eizellspende ist kompliziert und nicht immer gewinnbringend, weil keiner Seite die Garantien zugänglich sind, welche juristisch bekräftigt wären, und das Hinwenden an eine private Eizellenspenderin Risiko bringt.
Sich vor allerlei Risiken behüten kann man mit Hilfe des Garantieprogramms der Feskov Human Reproduction Group „Eizellenspende“. Einem Ehepaar wird gegen fixierte Kosten eine uneingeschränkte Anzahl von Oozyten und IVFs; alle medizinische Prozeduren, Gästebetreuung (Behausung und Ernährung), sowie Honorar für den Spender/die Spenderin werden in Kosten mit eingerechnet. Dabei werden alle Risiken (abhängig von dem Paket bis zur 12ten Woche Schwangerschaft bzw. bis zur Geburt eines Kindes) bedeckt: falls die IVF erfolglos war bzw. die Schwangerschaft abgebrochen ist, — wird der wiederholte Prozedurenzyklus auf Kosten der Klinik durchgeführt.
Die Kosten des Programms und der eingegliederten Dienstleistungen werden Sie auf der Webseite finden. Der Manager ist immer bereit, Ihre Fragen zu beantworten.
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